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  1. Georg Lang (* 1866 in Nürnberg; † 1904 in München) war ein deutscher Gastwirt, der als Erster ein heute für das Oktoberfest typisches großes Festzelt auf der „Wiesn“ errichtete und betrieb.

  2. Der wirkliche Name dieser Wirtslegende ist Georg Lang, der es in Nürnberg als Krokodilwirt zu einiger Berühmtheit schaffte – und zu einem außerordentlichen Selbstbewusstsein. Obwohl er als Nürnberger dafür nämlich gar nicht infrage kam, setze er sich in den Kopf, die erste große Festhalle auf dem Münchner Oktoberfest aufzustellen.

  3. 21. Sept. 2022 · Wer war Georg Lang? Eine Bierburg für 6.000 Menschen stellte Georg Lang auf dem Oktoberfest auf, und das als Nicht-Münchner. Durch Strohmänner kaufte Lang die Budenplätze, um den Platz für seine Bierburg zu bekommen. Das erste Festzelt war geboren. Doch damit nicht genug.

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  4. Georg Lang ist der Name folgender Personen: Georg Lang, eigentlicher Name von Utto Lang (1806–1884), deutscher Ordensgeistlicher, Abt von Metten. Georg Lang (Dichter) ( Georg Ludwig Heinrich Lang; 1836–1920), deutscher Lehrer, Schriftsteller und Lieddichter.

    • Prominente Gäste Im "Schwarzen Adler"
    • Der Festhallen-Erfinder Georg "Schorschl" Lang
    • "Ein Prosit Der Gemütlichkeit" wird Geboren
    • Geburtsstunde Der Oktoberfestgemütlichkeit
    • Aus Dem Bierpalast wird Ein Wiesn-Festzelt

    Erster in der langen Reihe war vielleicht der "Weingastgeber" Franz Joseph Albert, der am Ende des 18. Jahrhunderts Goethe, Mozart und ähnlich hohe Gäste in seinem "Schwarzen Adler" in der Kaufingerstraße 23 mit Speis und Trank bewirtete und musikalisch unterhielt. Wirte wie Albert gehörten zur gesellschaftlichen Elite der Stadt. Ganz anders dann d...

    Als Nürnberger hat er auf der Wiesn und gastronomisch völlig neue Maßstäbe gesetzt. Er war ein Wirt, der früher als alle anderen etwas von Werbung verstand. In den Depots des Münchner Stadtmuseums und im Archiv der bayerischen Wirtschaft lagern Urkunden, Plakate, Einladungen, Medaillen, Ansichtskarten und sogar Bierkrüge mit dem Konterfei des schnu...

    Er ließ sich durch Strohmänner eine Fläche sichern, die für fünf Buden vorgesehen war, und darauf errichtete er erstmals eine Art Burg, die als "1. bayerische Riesenhalle" firmierte. Sie maß 50 mal 20 Meter, war mit Zeltplanen überspannt und bestens eingerichtet für einen gewinnträchtigen Massenbetrieb. Auf die prächtige Fassade ließ Lang einen Tri...

    Auf dem Giebel ritt ein Münchner Kindl auf einem Krokodil. Die Oktoberfestgemütlichkeit war geboren. Und der "Lang-Schurl", wie man ihn nannte, war nunmehr prädestiniert für den "Münchner Kindl-Keller" an der Rosenheimer Straße, den Friedrich von Thiersch 1899 zum größten Saalbau der Stadt umgebaut hatte. Biergartenund Nebenräume eingeschlossen, ko...

    Georg Lang betrieb Münchens größten Bierpalast bis 1902. Im folgenden Jahr ließ die Augustinerbrauerei von Architekt Albin Lincke auf der Wiesn ein neues, 2.000 Quadratmeter großes Festzelt errichten, an dessen Vorderfront der schon legendäre Name Georg Lang in großen Lettern prangte. Seine Heimatstadt Nürnberg ließ wieder grüßen: mit üppigen Holzv...

  5. 8. Juli 2010 · Georg Lang errichtete 1898 das erste Bierzelt – und sorgte mit einer eigenen Kapelle für Stimmung.

  6. 15. Sept. 2020 · Seine Figur erinnere aber sehr stark an einen Nürnberger Gastronom namens Georg Lang (1866-1904), den es tatsächlich gegeben habe. Der auch als "Krokodilwirt" bekannte Lang habe sich im...