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Grodek ist ein Gedicht von Georg Trakl, das die Erinnerung an die Schlacht von Gródek (1914) in Ostgalizien (heutige Ukraine) [1] wachhält: Bei Gródek fand zu Beginn des Ersten Weltkrieges eine erbitterte Schlacht zwischen russischen und österreich-ungarischen Truppen statt.
Ein Gedicht über die Schlacht von Grodek im Ersten Weltkrieg, die von Trakl als Reservist erlebt hat. Erfahren Sie mehr über die Epoche, die Struktur, die Motive und die Bedeutung dieses berühmten Werkes von Georg Trakl.
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Das Gedicht „Grodek“ von Georg Trakl handelt von den schrecklichen Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg. Es wurde 1914 veröffentlicht und ist ein Beispiel für das Expressionismus. In diesem Video erfährst du, wie du das Gedicht richtig analysierst und interpretierst, indem du auf Inhalt, Form und Sprache eingeht. Du findest auch Beispiele für die wichtigsten Stilmittel und negative Wortfelder.
Das Gedicht „Grodek“ von Georg Trakl aus dem Jahr 1914 ist eine Verarbeitung seiner Erfahrungen im Ersten Weltkrieg. Es beschreibt die Herbstzeit, die Blutlust und die Trauer der Krieger in einer von tödlichen Waffen und Blutlachen umgebenen Stadt.
Grodek. 2. Fassung. Am Abend tönen die herbstlichen Wälder. Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen. Und blauen Seen, darüber die Sonne. Düstrer hinrollt; umfängt die Nacht. Sterbende Krieger, die wilde Klage. Ihrer zerbrochenen Münder.
Eine Analyse des Gedichts Grodek von Georg Trakl aus dem Jahr 1914, das die Schattenseiten des Krieges in einer apokalyptischen Zeit darstellt. Der Text enthält Anmerkungen, eine Inhaltsangabe und einen Link zu einer Video-Interpretation von Christopher Nevinson.
Das Kriegsgedicht „Grodek“ von dem expressionistischen Dichter Georg Trakl aus dem Jahr 1914 entstand unter dem Eindruck der Schlacht in Galizien, in der Trakl als Sanitäter teilnahm. Es zeichnet in dramatischer Weise die Schrecken des Krieges, die ihn tief erschütterten und an denen er auch zugrunde gehen sollte. Das Gedicht ist weder in Strophen unterteilt noch weist es ein durchgängiges Metrum auf. Es personifiziert die Wälder, die vom Schlachtlärm tönen, und die Natur, die blutige Klage verstärkt.
