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  1. Gerald Göttings politische Karriere endet offiziell mit der Rücktrittserklärung als CDU-Vorsitzender am 2. November 1989 sowie der Abberufung aus dem Staatsrat am 17. November 1989. 40 Jahre stand er im Dienst der DDR. Mit ihrem Untergang ist sein politisches Ende besiegelt. In Interviews und Leserbriefen verteidigt Götting auch nach der ...

  2. Gerald Götting war ein deutscher Politiker. Er war zwischen 1966 und 1989 Vorsitzender der 1945 gegründeten Blockpartei Christlich-Demokratische Union Deutschlands und von 1969 bis 1976 Präsident der Volkskammer der DDR. Von 1960 bis 1989 war er stellvertretender Vorsitzender des Staatsrats.

  3. Ausgelöst durch den „Brief aus Weimar“ vom September 1989 führte die Emanzipation der Basis von ihrer SED-hörigen Parteiführung um Gerald Götting schließlich zur Wahl Lothar de Maizières zum neuen Parteivorsitzenden und zum Austritt aus dem „Demokratischen Block“.

  4. Auch Generalsekretär Gerald Götting erklärte in einem umfassenden Situationsbericht über die Lage seiner Partei Ende Juli: "Das Ziel der Putschisten und Provokateure war, mit Hilfe eines Putsches die DDR dem amerikanischen Imperialismus auszuliefern. Das konnte durch das bedachtsame und kluge Eingreifen der Sowjet-Armee verhindert werden."

  5. Gerald Götting, seit 1949 Generalsekretär und von 1966 bis 1989 Vorsitzender der DDR-CDU, konnte seine Erinnerungen aus gesundheitlichen Gründen nicht selber schreiben und überließ sein umfangreiches Privatarchiv dem Publizisten Peter Joachim Lapp, der mit Hilfe vieler weiterer Unterlagen und mancher Zeitzeugen die vorliegende Biografie ...

  6. Am 2. November 1989 trat der langjährige Vorsitzende Gerald Götting zurück; die CDU verneinte durch Satzungsänderung den Führungsanspruch der SED und trat aus dem „Einheitsblock“ aus. Bei einem Sonderparteitag am 15./16. Dezember 1989 in Berlin präsentierte sich eine personell, organisatorisch und programmatisch erneuerte CDU, die ...

  7. Die CDUD unter Gerald Götting Nach dem Sturz Dertingers wurde Gerald Götting die eigentlich beherrschende Figur der Partei. Götting, der als rücksichtsloser Opportunist beschrieben wird, ordnete als Generalsekretär (1949-66) und Parteivorsitzender (1966-89) die Partei völlig der Linie der SED unter.