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  1. 3. Mai 2021 · Die aristotelische Ethik unterscheidet zwischen der distributiven, der retributiven und der ausgleichenden Gerechtigkeit, die alle drei verschiedene Arten von Gerechtigkeit umfassen. Die Gerechtigkeit ist ein Teil der Tugenden, die die Gesellschaft als Ganze und die Individuen als Ganze in spezifischen Situationen befriedigen, und ist eine besondere Stellung innerhalb der nikomachischen Ethik.

  2. Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung, wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll. Mit Gerechtigkeitstheorien befassen sich vor allem die Philosophie, die Volkswirtschaftslehre und die Soziologie.

  3. Aristoteles behandelt das Thema „Gerechtigkeit“ im fünften Buch seiner „Nikomachischen Ethik“. Nach eingehender Untersuchung gibt der Philosoph schließlich die folgende Definition zur Gerechtigkeit: „Näherhin ist die Gerechtigkeit jene Tugend, kraft deren der Gerechte nach freier Wahl

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  4. Der Begriff der Gerechtigkeit ist für Aristoteles eng verknüpft mit seinem ethischen Ideal des Glücks (Eudaimonia). Gerechtigkeit bezeichnet bei Aristoteles ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den verschiedenen Teilen von Individuen und der Gemeinschaft, in dem jeder das erhält, was ihm zusteht.

  5. spezifisch unterschiedlichen Formen der Gerechtigkeit bei Aristoteles genauer untersucht. Dazu zählen die universale Gerechtigkeit und die partikulare Gerechtigkeit,

  6. 3. Jan. 2017 · Aus heutiger Sicht fällt besonders ein Zusammenhang bei Aristoteles ins Auge: Es ist nicht gerecht, dass alle ein gutes Leben haben und dass dafür zum Beispiel von staatlicher Stelle gesorgt wird. Vielmehr haben dann alle ein gutes Leben, wenn sie gerecht handeln.

  7. Aristoteles weist darauf hin, dass das Gerechte eine Gleichheit der Verhältnisse (proportionale G.) und eine Gleichheit vor dem Gesetz bedeute. Die aristotelische Unterscheidung zwischen der distributiven oder austeilenden G., bei der es um die Verteilung von Rechten und Pflichten geht, und der kommutativen G., die sowohl den Tausch wie die ...