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  1. de.wikipedia.org › wiki › Gerhard_Richter_(Begriffsklärung)Gerhard Richter (Begriffsklärung) – Wikipedia

    Gerhard Richter (Kreisrat) (1910–1978), Kreisrat aus Babenhausen und Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Gerhard Richter (Kirchenhistoriker) (1915–2012/2013), deutscher Kirchenhistoriker und Hochschullehrer für Geschichte der Theologie des christlichen Ostens. Gerhard Richter (Fußballspieler, 1916) (1916–1995 ...

  2. artinwords.de › gerhard-richter-biografieGerhard Richter: Biografie (Biographie / Lebenslauf) - ARTinWORDS

    7. Sept. 2020 · Biografie von Gerhard Richter (* 1932) 9.2.1932. Gerhard Richter wurde am 9. Februar 1932 in Dresden als Sohn von Hildegard und Horst Richter geboren. Seine Mutter, Tochter eines begabten Pianisten und gelernte Buchhändlerin, unterstützt seine künstlerischen Interessen.

  3. de.wikipedia.org › wiki › Gerhard_Richter_ArchivGerhard Richter Archiv – Wikipedia

    Das Gerhard Richter Archiv (kurz: GRA) wurde im Februar 2006 als eine Einrichtung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gegründet. Gerhard Richter ist ein bedeutender Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts in Europa sowohl der klassischen Moderne und der Abstraktion. Sein Werk umfasst einen Zeitraum von nahezu sechs Jahrzehnten.

  4. cs.wikipedia.org › wiki › Gerhard_RichterGerhard Richter – Wikipedie

    Gerhard Richter (* 9. února 1932, Drážďany) je německý malíř a vizuální umělec žijící v Kolíně nad Rýnem. Maluje obrazy abstraktní i hyperrealistické, odmítá tvořit jediným stylem. Často kombinuje malbu s fotografií. Roku 1995 získal Wolfovu cenu za umění, o dva roky později cenu Praemium Imperiale. Patří k ...

  5. gerhard-richter-archiv.skd.museum › werkverzeichnisGerhard Richter Archiv: Werkverzeichnis - SKD

    Das Gerhard Richter Archiv bereitet eine erweiterte und aktualisierte Neuausgabe des 1986 erschienenen Werkverzeichnisses (Catalogue raisonné) der Bilder und Skulpturen von Gerhard Richter vor. Der neue Catalogue raisonné wird sechs Bände umfassen. Jeder Katalog bietet neben großzügigen und zahlreichen ganzseitigen, farbigen Abbildungen ...

  6. de.wikipedia.org › wiki › Gerhard_Richter_(Botaniker)Gerhard Richter (Botaniker) – Wikipedia

    Leben und Wirken. Richter studierte von 1949 bis 1954 an der Philipps-Universität in Marburg die Fächer Biologie, Chemie und Physiologische Chemie und promovierte dort 1956 zum Dr. phil. Von 1957 bis 1960 ging er zur Weiterbildung u. a. nach Wilhelmshaven, Brüssel, Chicago und Pasadena. 1961 wurde er Assistent und 1962 Dozent an der Universität Tübingen, und 1968 wurde er dort ...

  7. de.wikipedia.org › wiki › 48_Portraits48 Portraits – Wikipedia

    48 Portraits. 48 Portraits ist eine Werkgruppe des deutschen Malers Gerhard Richter. In fotorealistischer Manier schuf er in den Jahren 1971/72 eine Serie von 48 Porträtbildern von Persönlichkeiten, die die Moderne beeinflussten. Auf einen imaginären Betrachter in zentraler Position ausgerichtet, geben sie den Eindruck eines modernen ...