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Leben. Gerhard Schöne auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag, 2007. Schöne wuchs in einer evangelischen Pfarrerfamilie im sächsischen Coswig auf, sein Vater Johannes Schöne betätigte sich auch schriftstellerisch. Er absolvierte eine Lehre als Korpusgürtler und arbeitete später bei der Deutschen Post. Ursprünglich wollte er ...
- 10. Januar 1952
- deutscher Liedermacher
- Coswig (Sachsen)
- Schöne, Gerhard
Gerhard Schöne - Biografie. Seiteninhalt. Biografisches. Jahrgang 1952, drei Töchter und drei Söhne, lebt in Meißen; geboren in einem sächsischen Pfarrhaus zwischen fünf Kindern, vielen Tieren, Musikinstrumenten und Gästen; Über viele Wege (Lehre in einem Metallberuf, kirchlicher Mitarbeiter in musikalischen Bereichen, Briefträger ...
Seine verschiedenen Platten zeugen von der Vielfalt seiner Interessen und auch von musikalischen Erprobungen, so z. B. die deutschen Coverversionen in „Fremde Federn“ oder ein Hörbuch über das Familienleben. Gerhard Schöne ist verheiratet und hat drei Töchter und drei Söhne.
24.08.2022. Das Deutsche Stiftungszentrum und der Stifterverband trauern um Gerhard Schöne, der am 15. August 2022 im Alter von 92 Jahren verstorben ist. Gerhard Schöne war als Chemieingenieur an der TU Clausthal viele Jahre in der Wissenschaft und in der Lehre tätig, bei der ihm ganz besonders die Ausbildung der Studierenden am Herzen lag.
Schöne ist ein Meister der leisen Töne, der seine Worte lebt. Er ist - wozu ihm eigentlich alles fehlt - ein Star. Ob Jule, Meeresbezwinger Thomas oder das Böse Baby Kitty Schmidt: Gerhard Schönes Lieder gehören zum Allerbesten, was hierzulande Kinder (aber nicht nur sie) hören und erleben können.
24. Dez. 2019 · 84:19 Minuten. Gerhard Schöne wünscht sich, dass ein Engel den Kindern zuruft: „Jetzt geht's ans richtige Leben!“ © Verlag Buschfunk Berlin. Dota Kehr und Gerhard Schöne im Gespräch mit ...
Gitarre und Hut sind seine Markenzeichen: Gerhard Schöne ist Liedermacher aus dem Osten, aber längst nicht mehr nur für den Osten. Er ist ein Rebell der leisen Töne – der erst auf Umwegen zu seinem Beruf fand. Er war Kunstschmied, Briefträger und Bausoldat. Das DDR-System verweigerte ihm seinen Traumberuf: Schauspieler. Und so floh er in die Musik.