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  1. Vor 4 Stunden · FLUT IM SÜDWESTEN: Wenn das Wasser kommt, entscheiden sich politische Karrieren. Anne Spiegel und Armin Laschet sind daran (indirekt) gescheitert, Gerhard Schröder hat die Gummistiefel angezogen, Helmut Schmidt bat das Militär persönlich um Hubschrauber. Rehlinger schrödert: Keine Kompromisse, keine Fehler war das Motto in der Saarbrücker ...

  2. Vor 10 Stunden · Besuch in Kleinblitt­ersdorf: Bundeskanz­ler Olaf Scholz (SPD) und Ministerpr­äsidentin Anke Rehlinger (SPD). rund 20 Jahren als Kanzlerkan­didat zögerte, Hochwasser­gebiete in Ostdeutsch­land zu besuchen und dann gegen Gerhard Schröder die Bundestags­wahl verlor, gelten Gummistief­eleinsätze ohnehin als politisch brisant.

  3. Vor 10 Stunden · Gerhard Schröder als eitler Medienkanzler und Olaf Scholz, der sich vor „Muttis Rückkehr“ fürchtet – wer im Kanzleramt regiert, ist ein gefundenes Fressen für die Satire. Fr. 26.4.2024 ...

  4. Vor 10 Stunden · Tanya Schmidt und Gerhard Schröder mit ihrer Ehrenplakette in Gold und dem Marbacher Azubi Eric Marszalkowski, der das Prachtexemplar „Roter Milan“ am Zügel hält. ©Herbert Gabriel

  5. Vor 10 Stunden · Seine großen politischen Vorbilder, die früheren CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber, durften nur aus einem einzigen Grund Kandidat werden: Die damaligen CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl beziehungsweise Angela Merkel konnten davon ausgehen, dass sie als Herausforderer der SPD-Kanzler Helmut Schmidt (1980) beziehungsweise Gerhard Schröder (2002) chancenlos waren. Sie warteten ...

  6. Vor 10 Stunden · Der Erinnerungsband ist geblieben, die Personenschützer sind lange verschwunden. Und doch irgendwie nicht ganz: An der südlichen Grundstücksgrenze der Villa am Kiefernweg, die auch Gerhard Schröder als Bundeskanzler für kurze Zeit bewohnte, steht – oder besser gesagt: verfällt - bis heute das Wachhäuschen der BKA-Beamten. Ob ihre James ...

  7. Vor 10 Stunden · 21.05.2024. Die bisherigen Positionierungen des Führungspersonals des BSW demaskieren diese Formation als einen rechten Hegemonieverstärker. Wozu braucht es ein „Bündnis Sahra Wagenknecht“, wenn es schon eine AfD gibt?