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Er war vom 27. Oktober 1998 bis zum 22. November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und regierte in der bisher einzigen rot-grünen Koalition auf Bundesebene. Zuvor war Schröder von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen.
Gerhard Schröder (SPD) wurde 1998 als erster Bundeskanzler mit einer Mehrheit von SPD und Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Der NATO -Einsatz im Kosovo, der Ausstieg aus der Kernenergie und die Reformen der Agenda 2010 kennzeichnen seine Kanzlerschaft.
Gerhard Schröder Amtszeit. Er bildete in seinen zwei Amtsperioden (1. Amtszeit: 1998–2002; 2. Amtszeit: 2002–2005) die Spitze der rot-grünen Bundesregierung mit dem Vizekanzler Joschka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen). Schröder war der dritte sozialdemokratische Bundeskanzler in Deutschland, nach Willy Brandt und Helmut Schmidt. Seine ...
Gerhard Fritz Kurt "Gerd" Schröder (German: [ˈɡeːɐ̯haʁt fʁɪts kʊʁt ˈʃʁøːdɐ] ⓘ; born 7 April 1944) is a German former politician who was the chancellor of Germany from 1998 to 2005. From 1999 to 2004, he was also the Leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD).
Gerhard Schröder ist ein deutscher Jurist und SPD-Politiker. Von 1998 bis 2005 ist er der siebte Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Schröder ist der erste Bundeskanzler, der mit einer Mehrheit von SPD und Bündnis90/Die Grünen regiert. Seine Amtszeit ist gekennzeichnet durch den Bundeswehreinsatz im
21. Nov. 2005 · Gerhard Schröder, der siebte Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik und das harte Brot der Reformpolitik. Heute der Abschied vom Bundeskanzleramt, nach einer Amtszeit von 7 Jahren,...
Als Vorsitzender des SPD-Bezirks Hannover kandidierte er ab 1986 für den Posten des niedersächsischen Ministerpräsidenten, den er von 1990 bis 1998 dank einer zunächst rot-grünen Mehrheit, ab 1994 mit einer absoluten Mehrheit der SPD bekleidete.
Ein politischer Paukenschlag mit Folgen: Neuer Parteichef wird am 12. April 1999 Gerhard Schröder, die SPD verliert unter ihm im selben Jahr vier Landtagswahlen.
In 1998 Gerhard Schröder (SPD) was elected as the first Federal Chancellor by a majority of SPD and Alliance 90/The Greens votes in the Bundestag. His chancellorship was defined by the NATO mission in Kosovo, the phasing out of nuclear power and the Agenda 2010 reforms.
Bundesinnenminister in der Regierung Adenauer. Nach der Bundestagswahl von 1953 holte ihn Adenauer als Nachfolger von Bundesinnenminister Robert Lehr in sein Kabinett. Bereits in seinem ersten Amtsjahr geriet Schröder mit der „Affäre John“ in eine schwere Krise.