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  1. Theorie-Modelle in der Geschichte Sozialer Arbeit (Kapitel 4) → Der spezifische Gegenstand Sozialer Arbeit sind soziale Problemlagen. Geisteswissenschaftlicher Ansatz Sozialer Arbeit: Herman Nohl und Gertrud Bäumer. Herman Nohl (1879-1960): 1. Recht des Individuums: Beeinflusst von Reformpädagogik und Neuhumanismus, deren Ansatz das ...

  2. Als Vorsitzende (1910–1919) und stellvertretende Vorsitzende (1919–1933) des Bundes Deutscher Frauenvereine war Gertrud Bäumer eine der bedeutendsten Vertreterinnen der deutschen Frauenbewegung und des deutschen Liberalismus. Von 1916 bis 1920 Leiterin des Sozialpädagogischen Instituts Hamburg, saß sie von 1918 bis 1930 stellvertretend ...

  3. Pionierinnen der Sozialen Arbeit: Alice Salomon und Gertrud Bäumer. Diese Präsentation wurde im Rahmen der Geschichtswerkstatt 2020 zum Thema „Von der Sozialen Frauenschule zum Department Soziale Arbeit. Die Ausbildung zur Sozialen Arbeit in Hamburg im Wandel der Zeit“ erstellt.

  4. Nach 1936 trat sie als viel gelesene Schriftstellerin an die Öffentlichkeit. Bäumer in der aktuellen Forschung. Von der aktuellen Forschung wird Gertrud Bäumer ambivalent beurteilt, was mit ihrer uneindeutigen Haltung dem Nationalsozialismus gegenüber zusammenhängt.

  5. 17. Okt. 2022 · Bis zum Ersten Weltkrieg wurden 14 weitere Soziale Frauenschulen in verschiedenen Städten – wie 1917 in Hamburg, unter der Leitung von Gertrud Bäumer und Marie Baum, oder 1919 in München, geleitet von Frieda Duensing – gegründet.7

  6. Gertrud Bäumer, geboren am 12.September 1873 in Hohenlimburg, in der Nähe der Industriestadt Dortmund als älteste Tochter des Pfarrers Carl Bäumer, war eine der bedeutendsten liberal-konservativen Frauenrechtlerinnen ihrer Zeit. Ihr bewegtes Leben erstreckte sich über das Kaiser-reich, den 1.Weltkrieg, die Weimarer Republik, das 3.

  7. Sie wird beim Beitritt Deutschlands zum Völkerbund als Delegierte in die Kommission für soziale und humanitäre Fragen entsandt. Bäumer nutzt die internationalen Vorkriegskontakte der Frauenbewegung, um der deutschen Regierung wieder zu mehr internationalem Ansehen zu verhelfen.