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  1. Das Mittelalter bezeichnet die Epoche von ca. 500–1600. Die damalige Gesellschaft wurde nicht nur von dem herrschenden Feudalsystem beeinflusst, sondern auch von dem damals geltenden Weltbild. Dieses wurde stark von der Kirche und der Bibel geprägt. Der Mensch war Teil des Kollektivs und hatte – im Gegensatz zu der heutigen Vorstellung des ...

  2. Als Barock wird eine Zeit in der Kunstgeschichte und Kultur bezeichnet. Sie ist gekennzeichnet durch pompöse Frisuren, Musik, Kleidung und Gebäude. Man spricht auch von "barocker Lebenslust" und meint damit: viel essen und trinken und amüsieren – egal was morgen kommt. Von Gaby Böhne. Katholiken gegen Protestanten. Im Mittelpunkt steht ...

  3. Die Wirtschaft im europäischen Mittelalter war strukturell vom System des Lehnswesens und der Grundherrschaft (Feudalismus) geprägt.Sie wurde vom primären Sektor (Landwirtschaft) dominiert und war wesentlich auf Produktionsformen des Eigenbedarfs oder für die Region ausgerichtet (Subsistenzwirtschaft). 90 Prozent der Bevölkerung lebte auf dem Land und waren somit in der Agrarwirtschaft ...

  4. Göhler u. a. (Hrsg.): Politische Institutionen im gesellschaftlichen Umbruch. Opladen, West-deutscher Verlag, 1990: 113-139. „Mittelalter“ ist ein Konstrukt von späten Aufklärern und Historikern. Der Beginn um 500 mag durch den Zusammenbruch des West-Römischen Reiches noch als Epochen-schwelle empfunden worden sein. Das willkürlich ...

  5. 7. Nov. 2019 · Einflussreich und selbstbestimmt. Gebildet, vermögend und selbständig: Adelige Frauen im Hochmittelalter hatten oft einen großen Einfluss auf politische Entscheidungen und waren mit wichtigen ...

  6. Vom Ablass bis zur Zunftordnung - dieses eBook ist dein Guide durch die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Europas von 500 bis 1500 n. Chr. Entdecke in „Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen“ auf 111 Seiten die mittelalterliche Burgenwelt: Architektur, Alltag und ihre Rolle im Mittelalter kompakt erklärt.

  7. Die Ständegesellschaft des Mittelalters. Die Grundlage des Lebens im Mittelalter war die Ständegesellschaft, die jedem Menschen seinen Platz in der Gesellschaft zuwies. Sie wird auch Drei-Stände-System genannt, weil sie aus drei Gruppen bestand: dem Adel, den Geistlichen ("Klerus") und den Bauern. Von Johannes Eberhorn.