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  1. Das Gesetz von BOYLE-MARIOTTE gibt den Zusammenhang zwischen dem Druck p und dem Volumen V eines idealen Gases unter Konstanthaltung der Temperatur T des Gases und der Teilchenzahl N des Gases an. Eine solche Zustandsänderung der Gasmenge bei konstanter Temperatur T nennt man isotherm .

    • Grundwissen

      Fasst du das Gesetz von BOYLE-MARIOTTE p ∼ 1 V und das...

  2. Das Gesetz von Boyle-Mariotte gibt den Zusammenhang zwischen Gasdruck und Gasvolumen an. Dabei wird der Gasdruck gemessen, während das Volumen verkleinert oder vergrößert wird. Wie lautet das ideale Gasgesetz?

  3. Gesetz von Boyle-Mariotte. Das Gesetz von Boyle-Mariotte, auch Boyle-Mariottesches Gesetz oder Boyle-Mariotte-Gesetz und oft mit Boylesches Gesetz abgekürzt, sagt aus, dass der Druck idealer Gase bei gleichbleibender Temperatur ( isotherme Zustandsänderung) und gleichbleibender Stoffmenge umgekehrt proportional zum Volumen ist.

  4. Je kleiner das Volumen eines Gases ist, desto größer ist der Druck in ihm. Dieses Gesetz wurde erstmals 1662 von dem britischen Chemiker und Physiker ROBERT BOYLE (1627-1691) und, unabhängig davon, einige Jahre später von dem französischen Forscher EDME MARIOTTE (um 1620-1684) formuliert.

  5. 5. Juni 2023 · Das Boyle-Mariotte-Gesetz ist ein chemisches Gesetz, das einen direkten Zusammenhang zwischen Druck und Volumen in einem Gas herstellt. Erläuterung mit Beispielen und Übungen.

  6. Das Gesetz von Boyle-Mariotte stellt einen Zusammenhang zwischen dem Druck p und dem Volumen V eines idealen Gases her, wenn die Temperatur T konstant gehalten wird, sich also nicht verändert. Das Ergebnis: Das Volumen ist umgekehrt proportional zum Druck bei Konstanthaltung der Temperatur.