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Gestapo-Personal. Diese Kategorie erfasst Artikel über Personen, die der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) angehörten. Agenten und Informanten der Gestapo werden in die Unter kategorie:Gestapo-Agent einsortiert.
Die Gestapo war eine politische und rassistische Geheimpolizei, die von 1933 bis 1945 die Gegner der Nazis verfolgte und ermordete. Die Gestapo wurde aus dem zweiten "Gestapo-Gesetz" von 1933 gebildet, das das Geheime Staatspolizeiamt in Preußen zu einem reichsweiten Terror-Instrument ausbaute.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Gestapo und die deutsche Gesellschaft. Die aktuelle historische Forschung bewertet die Gestapo, ihrem erheblichen Personalzuwachs zum Trotz, nicht mehr wie noch in den 1950er- und 1960er-Jahren als eine allmächtige Organisation, die quasi die gesamte deutsche Gesellschaft flächendeckend observierte. Dieser „Gestapo-Mythos ...
Jeder Nachbar, Bekannte, Kollege, Freund und sogar jedes Familienmitglied konnte der Gestapo Personen melden, die sich illegal oder verdächtig verhielten. Auch andere Polizeieinheiten und NS-Organisationen informierten die Gestapo über potenzielle Verbrechen oder Bedrohungen.
Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war eine der wichtigsten Behörden des nationalsozialistischen Staates. Mit ihrer Aufgabe, der Bekämpfung von Regimefeinden, stabilisierte sie das System und schützte es vor dem Widerstand durch organisierte Gruppen.
Der Begriff „Gestapo“ ist eine Abkürzung für die Geheime Staatspolizei der Nazis. Sie war eine politische Polizei , die eng mit der nationalsozialistischen Partei (NSDAP) verbunden war. Nach ihrer Gründung 1933 war die Geheime Staatspolizei für die Verfolgung politischer Gegner der Nazis zuständig.
Das erleichtert die Überwachung enorm - und spart Personal. Im ganzen Reich hat die Gestapo bei Kriegsbeginn lediglich etwa 7.000 Mitarbeiter. Während des Zweiten Weltkriegs steigt allerdings...