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- Geboren am 21. Februar 1963 in Düren, Beruf Universitätsprofessor.
- Studium der Medizin 1982-1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.).
- 1987 Forschungsaufenthalt an der University of Arizona, Tucson, (Betreuer Prof. Dennis Patton)
- 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich (Betreuer Professor Ludwig Feinendegen)
Liste der deutschen Gesundheitsminister. Als Gesundheitsminister bezeichnet man jene Minister des Bundeskabinetts, die sich hauptsächlich mit den Aufgaben des Gesundheitswesens befassen. Zu den Aufgaben gehören u. a. die Erhaltung der Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung .
Nr.NameLebensdatenPartei17* 1963SPD16* 1980CDU15* 1961CDU14* 1976FDP- Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich.
- 1989 bis 1990.
- Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management.
- 1990 bis 1992.
Prof. Dr. Karl Lauterbach ist Bundesminister für Gesundheit. Donnerstag, 3. März 2022. Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit. Foto: BMG/Thomas Ecke. Bundesregierung ⏐...
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. Hier erfahren Sie alles rund um die aktuelle Pflegepolitik, unsere Schwerpunkte in der Prävention von Krankheiten und Informationen rund um das Gesundheitswesen in Deutschland. Pflege. Krankenversicherung. Digitalisierung. Gesundheitswesen. Prävention. Internationale Gesundheitspolitik.
6. Dez. 2021 · Karl Lauterbach wird in der neuen Ampel-Regierung Bundesgesundheitsminister. Auch die weiteren Ministerinnen und Minister der SPD stehen fest. Das Innenministerium wird erstmals mit einer Frau...
2. Juni 2022 · Der Bundestag hat am Donnerstag, 2. Juni 2022, nach zweiter Beratung den Etat des Bundesministeriums für Gesundheit angenommen. Der Etat wurde mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen CDU/CSU, AfD und Die Linke beschlossen.