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  1. Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung, kurz: GKV-Modernisierungsgesetz (GMG), ist die rechtliche Grundlage für den 2003 begonnenen Versuch einer Reform des deutschen Gesundheitswesens unter Kostengesichtspunkten.

  2. Die Regelung des § 62 Abs. 1 S 1 SGB V (idF durch Art. 1 Nr. 30 Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003, BGBl I 2190, mWv 1.1.2004) begrenzt die Höhe der während jedes Kalenderjahres zu leistenden Zuzahlungen bis zur Belastungsgrenze.

  3. 28. Dez. 2003 · Die Gesundheitsreform 2004 brachte zahlreiche Veränderungen für Krankenhäuser, Ärzte, Krankenkassen und Pflegebedürftige. Dazu gehörten unter anderem die Einführung von DRG-Fallpauschalen, die Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, die Klarstellung der Kompressionsstrümpfe-Kosten und die Vereinfachung der Zuzahlungsregeln.

  4. Das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) ist ein Gesetz, das die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland reformierte. Es enthält 36 Artikel, die das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch und andere Gesetze und Verordnungen änderte oder aufhob.

  5. Gesetz vom 14.11.2003. Eckpunkte der Konsensverhandlungen zur Gesundheitsreform (07/2003) Eckpunkte der Bundesregierung zur Modernisierung des Gesundheitswesens (02/2003) Inkrafttreten: Im Wesentlichen ab 01.01.2004. Wesentliche Inhalte: Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung.

  6. Der Gesetzentwurf von SPD, CDU/CSU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus dem Jahr 2003 soll die Qualität und Wirtschaftlichkeit der gesetzlichen Krankenversicherung verbessern. Er enthält Maßnahmen zu Patientensouveränität, Versorgungsstrukturen, Vergütung, Arzneimittel, Zahnersatz und Finanzierung.

  7. 1. Jan. 2004 · Mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) ist ein großes Maßnahmenpaket beschlossen worden, das vor allem der kontinuierlichen Beitragssteigerung in der gesetzlichen Krankenversicherung entgegenwirken soll.