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  1. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt war bei den Gesprächen nicht anwesend, der damalige SPD-Parteivorsitzende Matthias Platzeck fehlte aufgrund eines Hörsturzes. Eckpunkte zur Gesundheitsreform. Am 3. Juli 2006 einigten sich die Parteispitzen von CDU, CSU und SPD auf die Eckpunkte zur Gesundheitsreform.

  2. 26. Aug. 2008 · Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) plant eine neue Reform im Sozialsystem: den Gesundheitsfonds. Medizinischer Fortschritt und der Alterungsprozess führten zu Mehrausgaben, sagt die...

    • Ralph Bollmann
  3. www.spiegel.de › wissenschaft › der-einfluesterer-a-cac9b0b4Der Einflüsterer - DER SPIEGEL

    28. März 2004 · Lauterbach gilt als Einflüsterer der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als jemand, der ganz nah dran ist an der Macht. Den Standesvertretern der Ärzteschaft ist er, der sich inzwischen als...

  4. Die Gesundheitsreform wirkt. Sie verbessert die Qualität, die Transparenz und die Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung. Die gesetzliche Krankenversicherung schreibt wieder schwarze...

  5. 14. Mai 2006 · Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat das Ziel der großen Koalition bekräftigt, die Gesundheitsreform noch im laufenden Jahr im Bundestag zu verabschieden. Die SPD-Politikerin wies...

  6. Viertens: Wir wollen mit der Reform erreichen, dass das System und die Gesundheit für die Menschen bezahlbar bleiben. Im Unterschied zu Ihnen verfolgen wir den Weg, dass breitere Schultern mehr...

  7. Sie war von Januar 2001 bis zum Oktober 2009 Bundesministerin für Gesundheit (2002 bis 2005 auch für Soziale Sicherung) und ist mit acht Jahren und neun Monaten Amtszeit die bisher am längsten amtierende Bundesministerin für Gesundheit. [1] . Von 2013 bis 2017 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Beruf