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  3. Gifhorn ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Osten des Landes Niedersachsen. Mit etwa 42.000 Einwohnern bildet Gifhorn eines der Mittelzentren des Landes, geprägt durch die...

  4. m.unser-stadtplan.de › Stadtplan › GifhornStadtplan Gifhorn

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    Geografische Lage

    Die Stadt liegt zwischen Hannover, Braunschweig und Wolfsburg, rund 20 Kilometer nördlich von Braunschweig und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord (A 2/A 391) und etwa 15 Kilometer westlich von Wolfsburg. Die Stadt befindet sich am Kreuzungspunkt der Bundesstraßen 4 (Nord-Süd-Richtung) und 188 (Ost-West-Richtung). Ferner kreuzen sich hier die Bahnstrecken Braunschweig–Wieren und Hannover–Wolfsburg am Rande der Lüneburger Heide. Im Stadtgebiet mündet die Ise in die Aller.

    Geologie

    In Gifhorn gibt es nördlich der Aller und westlich der Ise einen Höhenrücken, der als Eiszeitmoräne (Grund-/Endmoränen des Drenthe-Stadiums der Saale-Kaltzeit) entstand. Das gilt für den Weinberg und im weiteren Verlauf bis zur Ortschaft Wilsche das Hohe Feld. Der Laubberg, der Katzenbergund andere markante Erhebungen südlich der Aller sind dagegen Dünen, die erst am Ende der letzten Eiszeit (Weichsel-Kaltzeit) bzw. zu Beginn des Holozän aufgeweht wurden. Im Aller-Urstromtal herrschen ansonst...

    Nachbargemeinden

    Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Gifhorn. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt (alle im Landkreis Gifhorn):Wagenhoff, Wesendorf, Wahrenholz, Sassenburg, Calberlah, Isenbüttel, Ribbesbüttel, Leiferde, Müden (Aller) und Ummern.

    Mittelalter

    Gifhorn wurde erstmals 1196 im Güterverzeichnis des Braunschweiger Stifts St. Cyriakus erwähnt. Dass der Siedlungsplatz viel älter ist, beweist die Jahresringdatierung mindestens auf das Jahr 896 eines im November 2014 auf einer Baustelle gefundenen mit Holzbohlen gesicherten Brunnens. Ursprünglich war Gifhorn beschränkt auf eine kleine Siedlung im großflächig versumpften und schwer passierbaren Aller-Urstromtal (Barnbruch). Der Mündungswinkel von Aller und Ise war eine der wenigen Stellen, a...

    Renaissance

    Verheerende Kriege und Großbrände fügten dem Ort immer wieder schwere Schäden zu, insbesondere die Hildesheimer Stiftsfehde von 1519 bis 1523, bei der auch die Orte in der näheren Umgebung fast vollständig vernichtet wurden. Der Wiederaufbau wurde gekrönt mit der Neuerrichtung von Schloss Gifhorn im Stil der Weserrenaissance. Bauherren des erst 1581 fertiggestellten Schlosses waren die protestantischen Herzöge Ernst der Bekenner von Braunschweig-Lüneburg und sein Bruder Herzog Franz aus Celle...

    Neuzeit

    Während des Dreißigjährigen und Siebenjährigen Krieges und der Napoleonischen Feldzüge wurden die alten Handelswege nun auch zu Heerstraßen. Während der Truppendurchmärsche kam es immer wieder zu großen Schäden und Plünderungen. Hinzu kamen zwei große Flächenbrände 1669 im Süden und 1725 im Norden. Nach drei weiteren Bränden von 1872, 1876 und 1891 kam es zur baulichen Auflockerung des Stadtbildes. Wegen der räumlichen Enge wurden viele abgebrannte Häuser nicht wieder an der gleichen Stelle a...

    Rat

    Der Rat der Stadt Gifhorn bestand bis 2016 aus 34 Ratsfrauen und Ratsherren, seither 40. Die festgelegte Anzahl für eine Stadt mit einer Einwohnerzahl zwischen 40.001 und 50.000 Einwohnern beträgt normalerweise 40 Ratsmitglieder. Auf Beschluss des Rates wurde diese Zahl um sechs Ratsmitglieder reduziert. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die laufende Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026. Stimmberechtigt im Rat ist au...

    Bürgermeister

    Hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Gifhorn ist Matthias Nerlich (CDU). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 11. September 2011 wurde er mit 50,1 % der Stimmen gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 50,1 %. Nerlich trat sein Amt am 1. November 2011 an. Bisherige Bürgermeister 1. um 1564: Ludicke Albers 2. um 1566: Marten Koch 3. um 1580: Matthias Otten 4. um 1588: zweiter Bürgermeister Steffen Suerborg 5. um 1595: Hermann Holland 6. 1614–1634: Heinrich Evers 7. 1643–1658: Franz Hardeßen 8. 1...

    Flagge

    Die Flagge der Stadt zeigt in zwei gleich breiten Längsstreifen von links nach rechts die Farben blau und rot und im Mittelfeld das Stadtwappen.

    Bauwerke und Museen

    1. Evangelische St.-Nicolai-Kirche: Die mit einer umlaufenden Empore ausgestattete Saalkirche, der ein wuchtiger Westturm mit barocker Haube vorgesetzt ist, wurde von 1734 bis 1744 nach Plänen des Landbaumeisters Otto Heinrich von Bonn erbaut. Sie besteht aus verputztem Backstein. Das Innere wird von dem 1744 bezeichneten Kanzelaltar beherrscht. Die 1748 von Christian Vater aus Hannover geschaffene Orgel schmückt ein Rokoko-Prospekt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 2. Altes Rathau...

    Freizeit und Naherholung

    Im Verlauf der Nachkriegsjahre wurden um Gifhorn mehrere größere Flächen zu Naturschutzgebieten erklärt. Dazu gehört auch der im heutigen Stadtgebiet von Gifhorn liegende Heidesee, der auf natürliche Weise während der Eiszeit entstand. Der See kommt auch in den Geschichten und Gedichten des Heidedichters Hermann Löns vor. Der flache See ist ein gern besuchtes Naherholungsgebiet. Auch gibt es im westlichen Bereich von Gifhorn größere Heideflächen (siehe auch Heidekrautgewächse). Bekannt sind d...

    Sport

    2021 bewarb sich die Stadt als Host Town für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin. 2022 wurde sie als Gastgeberin für Special Olympics Usbekistan ausgewählt. Damit wurde sie Teil des größten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns.

    Schießsport

    1. Bürgerschützenkorps Gifhorn e. V. 2. Uniformiertes Schützenkorps Gifhorn e. V. 3. Schießsportgemeinschaft Gifhorn 4. Schützenverein Isenbüttel-Gifhorn e. V.

    Breitensport

    1. MTV Gifhorn (Männerturnverein Gifhorn von 1861 e. V.) 2. SV Gifhorn (Sportvereinigung Gifhorn von 1912 e. V.)

    Theatervereine

    In Gifhorn gibt es drei Theatervereine, die im Bereich Amateurtheater aktiv sind. 1. Theaterverein Gifhorn von 1891 e. V. 2. Kieselbach-Bühne 3. Altstadtbühne Gifhorn

    ; Evangelische Kirchengemeinden Gifhorn ist Sitz eines gleichnamigen Kirchenkreises, er gehört zur Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Folgende Kirchen dieses Kirchenkreises befinden sich in Gifhorn: St.-Nicolai-Kirche am Marktplatz aus dem 18. Jahrhundert (siehe „Bauwerke und Museen“), Martin-Luther-Kirche in der Limbergstraße 29, Pau...

    Etwa 1,4 % der Beschäftigten sind in der Land- und Forstwirtschaft tätig, 38 % im Produzierenden Gewerbe und 60,6 % im Dienstleistungsbereich. Gifhorn hat deutlich mehr Aus- als Einpendler. Etwa 80 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten außerhalb. Die Arbeitslosenquote im Kreis Gifhorn betrug im Juni 2017 4,7 %. Größter Arbeitgeb...

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Heinrich Decimator (um 1544–nach 1615), Geistlicher, Verfasser eines Universalwörterbuchs (1. Auflage 1580: Deutsch, Lateinisch und Griechisch, später kamen noch Hebräisch und Französisch hinzu, insgesamt über 20 Auflagen) 2. Georg Crusen (1867–1949), Jurist 3. Arnold Trumpf (1892–1985), Funktionär im landwirtschaftlichen Genossenschaftswesen, Mitglied der NSDAP und Oberführer der SS, zuletzt 1934–1945 Präsident des Reichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften 4. Rob...

    Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

    1. Kurt Oskar Buchner (1912–1994), Schriftsteller, Kinderbuchautor, lebte lange in Gifhorn 2. Horst Wrobel (1935–2022), Museumsgründer, Mühlensammler und Designer 3. Bernward Vesper (1938–1971), Schriftsteller, legte in Gifhorn sein Abitur ab und beschrieb die Zeit in seinem Hauptwerk Die Reise 4. Werner Kieselbach (alias Kai Lindman; 1949–2021), Lehrer, Journalist, Verleger, Notaphilist und Gifhorner Hut-Träger 5. Steffen Hannich (* 1994), Crosslauf-Sommerbiathlet und Langstreckenläufer

    Zickenstadt

    Die Bewohner umliegender Gemeinden bezeichneten Gifhorn in der Vergangenheit abfällig als Zickenstadt. Eine Ziege als Kuh des kleinen Manneskonnten sich seinerzeit auch die ärmeren Stadtbewohner leisten, so dass die Ziegenpopulation in Gifhorn vergleichsweise stärker war als in den umliegenden Bauerngemeinden. Die Gifhorner Stadtwerbung münzte den Ausdruck Zickenstadt in einen positiven Begriff um und benutzte ihn einige Jahre lang für die Tourismuswerbung. Eine Ziege als Logo der Stadt wurde...

    • Niedersachsen
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  6. Gifhorn ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Osten des Landes Niedersachsen und eine selbständige Gemeinde. Mapcarta, die offene Karte.

  7. Startseite. Lebenswert. Sehenswürdigkeiten. Sehenswürdigkeiten. Hier sind die Gifhorner Sehenswürdigkeiten auf einen Blick aufgelistet. Internationales Mühlenmuseum. Eine Reise in die Vergangenheit und die Länder dieser Erde. Mehr. Schloss Gifhorn.