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  1. Simones (Annika Kuhl) Leben, daran lässt Regisseurin Isabelle Stever keinen Zweifel, ist einsam und trostlos. Die erste Einstellung von Glückliche Fügung zeigt die schweigsame Frau, wie sie allein in ihrem Bett liegt, während alle anderen draußen den Jahreswechsel feiern.

  2. Glückliche Fügung. Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Die (Un)Möglichkeit des Glücks. Das Glück, dem alle ständig hinterher jagen, auf das alle hoffen und das zur Triebfeder allen menschlichen Strebens geworden ist, ist manchmal schon eine verdammt zweischneidige Sache.

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    • Annika Kuhl
    • Isabelle Stever
    • Movienet Filmverleih
  3. 20. Jan. 2011 · Glückliche Fügung ist ein deutsches Drama von Isabelle Stever aus dem Jahr 2010. In den Hauptrollen spielen Annika Kuhl, Stefan Rudolf und Maria Simon. Der Film kam am 20. Januar 2011 in die deutschen Kinos. Simone, 37 Jahre alt, geht in der Sylvesternacht alleine aus. Am Neujahrsmorgen wacht sie neben einem fremden Mann in dessen Auto auf.

    • Isabelle Stever
    • Drama
    • Annika Kuhl, Stefan Rudolf, Maria Simon
    • 2010
  4. Glückliche Fügung. Drama | Deutschland 2010 | 90 Minuten. Regie: Isabelle Stever. Kommentieren. Teilen. Eine nicht mehr ganz junge Frau wird in der Silvesternacht schwanger. Der Mann, eine Zufallsbekanntschaft, zeigt sich über die Vaterschaft erfreut; die Frau geht eine Beziehung zu ihm ein und zieht mit ihm zusammen, obwohl er ihr fremd bleibt.

  5. Isabelle Stever. D 2010, 90 min. Ein One-Night-Stand mit Folgen. Synopsis. Ein paar Wochen nach einem One-Night-Stand erfährt Simone, dass sie schwanger ist. Als sie dem gut aussehenden Hannes durch Zufall wieder begegnet, freut sich dieser wider Erwarten über die Schwangerschaft und möchte mit ihr zusammenleben.

  6. Während Hannes als Palliativhelfer im Krankenhaus arbeitet und liebevoll Sterbenden in den Tod hilft, renoviert Simone das gemeinsame Häuschen. Die reizende Nachbarin schürt ihre Eifersucht, eine Bedrohung ihrer Idylle. Je größer Simones Kinderbauch wächst, je allgegenwärtiger Hannes Zuversicht und Integrität das gemeinsame Nest wärmt und Simone zweifelt, desto beklemmender offenbart ...

  7. Der Band mit Erzählungen, deren Protagonisten "in eine Atmosphäre apathischer Bewegungslosigkeit eingelegt" sind, wie in "Aspik", und die immer wieder denselben (kaum vorhandenen) Plot repetieren - nämlich wie Menschen nicht glücklich miteinander werden -, zeugt für Mangold keineswegs von einer feinfühligen Verdichtung des postmodernen ...