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  1. Eine Glühlampe, auch Glühfadenlampe oder allgemeinsprachlich Glühbirne genannt, ist eine künstliche Lichtquelle. In der Glühlampe wird ein elektrischer Leiter durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten angeregt und erzeugt damit das elektrische Glühlicht.

  2. www.leifiphysik.de › elektrizitaetslehre › einfache-stromkreiGlühlampe | LEIFIphysik

    In einer Glühlampe wird die Glühwendel, meist ein speziell gewickelter Wolframdraht, durch einen hindurchfließenden elektrischen Strom zum Glühen gebracht. Die Glühwendel sendet somit Licht aus (Lichtemission).

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  4. Glühbirnen erzeugen ihr Licht, indem sie einen Metalldraht erhitzen. Als Glühlampen gelten alle elektrischen Lampen, deren Licht einem stark erhitzten und dadurch glühenden Draht aus Wolfram entstammt.

  5. Die Glühlampe und ihre Eigenschaften. Die Glühlampe revolutionierte und beherrschte die Beleuchtungskonzepte auf der ganzen Welt für mehr als 130 Jahre. Sie arbeitete zuverlässig, war einfach in der Nutzung und zumindest in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts günstig im Preis.

  6. Ab 1877 befasste sich der Allrounderfinder Thomas Alva EDISON (1847-1931) mit der Glühlampe. Zu Anfang experimentierte er mit organischen Stoffen wie Pappe, Holz, Seidenfasern und Baumwolle, die er passend zuschnitt und anschließend verkohlte.

  7. www.wikiwand.com › de › GlühlampeGlühlampe - Wikiwand

    Eine Glühlampe, auch Glühfadenlampe oder allgemeinsprachlich Glühbirne genannt, ist eine künstliche Lichtquelle. In der Glühlampe wird ein elektrischer Leiter durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten angeregt und erzeugt damit das elektrische Glühlicht.