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Joseph Goebbels (1933), Fotografie von Heinrich Hoffmann. Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.
Hitler war Goebbels‘ großes Vorbild. Er verehrte ihn regelrecht und Goebbels tat alles, um Hitler zu gefallen. Als Hitler 1933 zum Reichskanzler wurde, bekam Goebbels das neu gegründete Ministerium für Propaganda: Er sollte Hitlers Gedanken im Volk verbreiten.
28. Oktober: Hitler ernennt Goebbels zum Gauleiter von Berlin-Brandenburg. Im sogenannten roten Berlin zählt die NSDAP bisher lediglich 500 Mitglieder. Goebbels beendet die fünfjährige Liaison mit der Rheydter Lehrerin Else Janke, Tochter einer jüdischen Mutter und eines christlichen Vaters.
Joseph Goebbels war neben Heinrich Himmler einer der Helfer Hitlers, der am meisten Einfluss ausübte. Auch war er ein enger Vertrauter Hitlers und das begeistertste Mitglied aus dem engen Kreis um Hitler. Er erlangte mit Hilfe der Medien die größte Macht über die deutsche Bevölkerung.
Joseph Goebbels (1897-1945) war der Propagandaminister der Nazis, einer der inneren Kreise Hitlers und 24 Stunden lang sein Nachfolger als Führer. Goebbels wurde im industriellen Ruhrgebiet geboren. Seine Träume vom Militärdienst wurden durch ein deformiertes Bein vereitelt.
1931 schrieb der Propagandachef der NSDAP, Doktor Joseph Goebbels, über die Funktion und den Zweck der Propaganda im NS-Staat: „Keine andere politische Bewegung hat die Kunst der Propaganda so gut verstanden wie die Nationalsozialisten. Von Anfang an hat es Herz und Seele in die Propaganda gesteckt.
Ein Auszug aus einem 1928-Artikel von Joseph Goebbels auf die Reichstag, was erklärt, warum die Nazis – eine antiparlamentarische politische Gruppe – dort um Sitze kämpften: „Wir sind eine antiparlamentarische Partei, die aus guten Gründen die Weimarer Verfassung und ihre republikanischen Institutionen ablehnt.