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  1. Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003. Familien- und Zeitgeschichte verbindend, umspannt er das Jahr der Wende und erzählt von einer Frau, die im Oktober 1989 ins Koma fällt, die darauffolgenden Umbrüche „verschläft“ und nach Wiedererwachen von ihrem Sohn in der Illusion gehalten ...

    • Good Bye, Lenin!
    • Deutsch
  2. 24. Nov. 2013 · Seine überwältigende Rezeption verdankt „Good Bye, Lenin!“ somit einer Dramaturgie, die die Geschichte einer Familie aus den verschiedenen Perspektiven von Sohn, Mutter und Tochter erzählt. Die daraus entstehenden Storylines verbinden drei Hauptfiguren, mehrere Nebenfiguren, insgesamt 20 Wendepunkte und vier Enden zu einer Story.

  3. «Good bye, Lenin!» beginnt mit einer Kindheit in der DDR. Es sind Geschichten aus einem Land, in dem man sonntags auf die Datsche fuhr, in dem ein Vater (Burghart Klaussner) plötzlich...

  4. Ab 06. September 2013 erstmals auf Blu-ray!Geschichte wird gemacht. Nur für den 21-jährigen Alex (Daniel Brühl) geht nichts voran. Kurz vor dem Fall der Maue...

    • 2 Min.
    • 554,4K
    • Warner Bros. DE
  5. Stück von Wolfgang Becker / Bernd Lichtenberg. nach dem Film von Wolfgang Becker und Bernd Lichtenberg. Die Frage, welche geschichtlichen Auswirkungen der Fortbestand der DDR als eigenständiger Staat gehabt hätte, bildet den Ausgangspunkt für die Tragikomödie "Good Bye, Lenin!".

  6. www.uci-kinowelt.de › film › good-bye-leninGood Bye, Lenin! UCI Kino

    Etwa mit dem neunten Lebensjahr beginnen Kinder, fiktionale und reale Geschichten unterscheiden zu können. Eine distanzierende Wahrnehmung wird damit möglich. Bei jüngeren Kindern steht hingegen noch immer die emotionale, episodische Impression im Vordergrund. Ein sechsjähriges Kind taucht noch ganz in die Filmhandlung ein, leidet und ...

  7. Auf dieser faszinierenden Prämisse beruht » Good Bye, Lenin!« von Wolfgang Becker, dessen letzter Film » Das Leben ist eine Baustelle« nun schon über fünf Jahre zurückliegt. Es beginnt mit einem Prolog im August 1978, in einem Ostberliner Plattenbau.