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  1. Good Bye, Lenin!: Komödie/Komödie 2003 von Stefan Arndt mit Michael Gwisdek/Katrin Sass/Chulpan Khamatowa. Jetzt im Kino

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  2. 24. Nov. 2013 · Eine große erzählerische Qualität von „Good Bye, Lenin!“ liegt sicherlich darin, dass nicht nur der Alex‘ Hauptplot, sondern auch die beiden Nebenstränge ‚Christiane‘ und ‚Ariane‘, jeweils ein Want und ein Need aufweisen. Zudem stehen in allen drei Storylines Want und Need in Konflikt zueinander, was die Figuren in ihre ...

  3. Good Bye, Lenin! stellt ein modernes humanistisches Schelmenstück mit ebenso witzigen wie berührenden Bildern und liebevoll installierten kleinen und großartigen Einfällen und Referenzen mit wachem sozialpolitischen und historischen Bewusstsein plus einer moderaten Dosis an Tragik dar. Dass diese bei aller inhaltlichen Brisanz leichtgängige Wohlfühl-Komödie mit ihrer rasanten Dynamik ...

  4. Good Bye, Lenin! Deutschland 2003 Regie: Wolfgang Becker Drehbuch: Bernd Lichtenberg, Wolfgang Becker Kamera: Martin Kukula Musik: Yann Tiersen Produktion: X Filme, WDR, Arte Darsteller/innen: Daniel Brühl (Alex Kerner), Katrin Saß (Christiane Kerner), Chulpan Khamatova (Lara), Maria Simon (Ariane Kerner),

  5. 13. Feb. 2003 · Für ihre Geschichte haben sie die Form der Tragikomödie gewählt, die die Tragweite der Wiedervereingung, besonders für die Ostdeutschen, einbezieht, ohne die DDR nostalgisch zu verklären. Ihr Augenmerk gilt aber ebenso der privaten Ebene. » Good Bye, Lenin!« ist auch ein Film der großen Gefühle, voll origineller Ideen und einer ...

  6. 15. Dez. 2003 · Inhaltsbeschreibung. Der Film "Good Bye, Lenin!" von Wolfgang Becker (2003) reflektiert die politischen Ereignisse der deutschen Wiedervereinigung anhand der fiktiven Geschichte der Ostberliner Familie Kerner. Weiterlesen.

  7. REFERAT GOOD BYE, LENIN! Peter Hanner (20481) Abel Ruiz-Vazquez (20436) 1. Informationen zum Film 1.1 Fakten1. Good bye Lenin ist ein deutscher Spielfilm, welcher im Jahr 2003 in die Kinos kam. Als Tragikkomödie erzählt er die Geschichte des Mauerfalls aus persönlicher Sicht einer Ostdeutschen Familie. Regie führte Wolfgang Becker, das ...