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  4. m.unser-stadtplan.de › stadtplan-eppingenStadtplan Eppingen

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    Geographische Lage

    Eppingen liegt an der Elsenz, einem linken Nebenfluss des Neckars, und am Hilsbach, der in Eppingen in die Elsenz mündet. Die Eppinger Gemarkung teilt sich in zwei unterschiedliche naturräumliche Einheiten: im Nordwesten das lössbedeckte, flachgewellte Hügelland des Eppinger Gäus und im Südosten das plateauartige Waldgebiet der Eppinger Hardt. Das Eppinger Gäu ist eine Untereinheit des Lein-Elsenz-Hügellandes, das dem Naturraum Kraichgau zugerechnet wird. Es ist im Nordwesten vom Rücken des E...

    Nachbargemeinden

    Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Eppingen (im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten): Ittlingen, Kirchardt, Gemmingen, Schwaigern, Brackenheim, Güglingen, Pfaffenhofen und Zaberfeld (alle Landkreis Heilbronn), Sulzfeld, Kraichtal und Östringen (alle Landkreis Karlsruhe) sowie Sinsheim(Rhein-Neckar-Kreis). Mit den Gemeinden Gemmingen und Ittlingen ist Eppingen die Verwaltungsgemeinschaft Eppingen-Gemmingen-Ittlingen eingegangen.

    Stadtgliederung

    Das Stadtgebiet Eppingens besteht aus der Kernstadt Eppingen und den Stadtteilen Adelshofen, Elsenz, Kleingartach, Mühlbach, Richen und Rohrbach. Zu Eppingen selbst gehören die Höfe Raußmühle und Rosalienhof sowie die Wohnplätze Odenberg-Wolfmüller und Ottilienberg, zu Adelshofen der Dammhof und der Wohnplatz Adelshofen (Mühle), zu Kleingartach der Hof Kirschenhof und die Ortsteile Eichbühlhöfe, Hemmichhof und Rosbachhof. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte sind Berenbach auf der Ge...

    Frühe Geschichte

    Die Lage Eppingens an der Einmündung des Hilsbachs in die Elsenz begünstigte eine frühe Besiedlung an jener Stelle. Die ältesten Siedlungsspuren sind Fundstücke im Gewann Vogelsberg aus der Zeit der Bandkeramik um 5000 v. Chr., außerdem sind auf Eppinger Gemarkung rund zehn Siedlungsstellen aus der Zeit der Jungsteinzeit bekannt. Funde aus späteren Epochen (Bronzezeit, Eisenzeit, La-Tène-Zeit, Hallstattzeit) legen eine durchgängige Besiedlung des uralten Siedlungsplatzes nahe. Zur Zeit der Rö...

    19. bis 21. Jahrhundert

    Im Jahr 1803 fiel Eppingen an das Land Baden, wo es 1813 Sitz des Bezirksamtes Eppingen wurde. Die Stadt erhielt dadurch eine wichtige Zentralfunktion für die umliegenden Orte. Die nachfolgende Zeit war eine Epoche des Städtebaus, die Eppingen über die Grenzen seiner Stadtmauern hinauswachsen ließ und bis heute prägt. 1823 entstand anstelle der Kelter am Obertor das Rathaus, wenig später die gleichartig großzügig gestalteten bäuerlichen Modellhäuser an den drei Straßen nach Adelshofen, Brette...

    Religionen

    Das Gebiet der Stadt Eppingen gehörte ab dem 11. Jahrhundert zum Bistum Speyer. Als 1555 die Reformation in der Kurpfalz eingeführt wurde, konnte sich das lutherische Bekenntnis durchsetzen, doch wurde 1562 durch den Landesherrn das reformierte Bekenntnis eingeführt. Danach war Eppingen längere Zeit überwiegend protestantisch, wechselte – je nach Landesherrn („cuius regio – eius religio“) – jedoch insgesamt elfmal das Bekenntnis. Seit 1698 gab es jedoch wieder katholische Geistliche in Epping...

    Gemeinderat und Ortschaftsräte

    Der Gemeinderat der Stadt Eppingen hat seit der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 insgesamt 29 Mitglieder (+ 2), die den Titel Stadträtin/Stadtratführen. Die Wahl führte zu folgendem Ergebnis:

    Bürgermeister

    An der Spitze der Stadt Eppingen stand zunächst der Schultheiß, der vom Landesherrn eingesetzt wurde. Daneben gab es einen von den Bürgern gewählten Bürgermeister. Ferner gab es einen Rat, der im 18. Jahrhundert aus einem Stadt- und einem Anwaltschultheißen sowie sechs Ratsverwandten und einem Stadtschreiber bestand. Im 19. und 20. Jahrhundert leitete der Bürgermeister die Stadtverwaltung. Seit der Erhebung zur Großen Kreisstadt zum 1. Januar 2002 trägt das Stadtoberhaupt die Amtsbezeichnung...

    Wappen und Flagge

    Das Wappen und die Flagge wurden der Stadt Eppingen am 14. Februar 1958 vom Ministerium des Inneren Baden-Württemberg verliehen.Quelle für den Abschnitt Wappen und Flagge: Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1). S. 59Die Stadtflagge ist Rot-Gelb.

    Eppingen liegt an der südlichsten der neun Routen der Deutschen Fachwerkstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

    Verkehr

    Eppingen ist über die Bundesautobahn 6 Mannheim-Heilbronn (Anschlussstellen Sinsheim-Steinsfurt und Bad Rappenau) zu erreichen. Die B 293 Karlsruhe–Heilbronn führt seit 1996 als Umgehungsstraße nördlich um die Kernstadt herum. Den öffentlichen Personennahverkehr bedient vor allem die am 1. Juni 1997 eröffnete Linie S4 der Stadtbahn Karlsruhe Karlsruhe–Bretten–Eppingen auf der Kraichgaubahn, mit den Stationen Eppingen West und Bahnhof Eppingen. Am 26. September 1999 wurde die Linie als Teil de...

    Ansässige Unternehmen

    In Eppingen ist die 1835 gegründete Traditionsbrauerei Palmbräu ansässig. Das 1873 gegründete, international tätige Maschinenbauunternehmen Dieffenbacher stellt Pressensysteme und Produktionsanlagen für die Industrie her. Das Unternehmen Vöroka hat sich auf Überdachungen spezialisiert. Ebenso ist eine europäische Niederlassung des Mikrofon-Herstellers Shure, die Shure Distribution GmbH, in Eppingen ansässig.

    Behörden und Einrichtungen

    Eppingen hatte bis 2016 ein Notariat. Das Polizeirevier Eppingen ist zuständig für die Verwaltungsgemeinschaft Eppingen, die Stadt Bad Rappenau und die Gemeinde Kirchardt. Das frühere Städtische Krankenhaus Eppingen wurde 2004 geschlossen, das Gebäude beherbergt seit 2006 ein Gesundheitszentrum.

    Ehrenbürger

    Die Stadt Eppingen hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen: 1. 1933: Adolf Hitler (1946 zurückgenommen, siehe Hitler als Ehrenbürger) 2. 1933: Walter Köhler (1946 zurückgenommen) 3. 1933: Robert Wagner (1946 zurückgenommen) 4. 1994: Otto Bachmann 5. 1995: Heinz Faller 6. 1995: Alois Frank 7. 1999: Reinhold Maier 8. 2004: Erwin Keller 9. 2009: Klaus KirchgeßnerDaneben vergibt die Stadt an Personen, die sich um Eppingen verdient gemacht haben, in unregelmäßigen Abständen Wappentel...

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Konrad Költer (um 1465–unbekannt), Rektor der Heilbronner Lateinschule von 1492 bis 1527 2. Hartmannus Hartmanni (ca. 1472–1510), Kanoniker an der Heidelberger Heiliggeistkirche und Stifter eines bis 1949 bestehenden Stipendiums 3. Johann Pavonius (vor 1505–1544), Jurist, Rektor der Heidelberger Universität 4. Johan Maurits Mohr (1716–1775), deutsch-niederländischer Geistlicher und Astronom 5. Leopold Regensburger (1834–1900), Rechtsanwalt 6. Hillel Sondheimer (1840–1899), Rabbiner und Aut...

    Sonstige mit der Stadt in Verbindung stehende Personen

    1. Matthias Quad (1557–1613), Schriftsteller und Kupferstecher, war ab 1612 Hilfslehrer in Eppingen 2. Klaus Zapf (1952–2014), Umzugsunternehmer

    Website der Heimatfreunde Eppingen e. V – Eppinger historischer Verein (mit virtuellem Rundgang durch die Eppinger Altstadt und vielen Informationen und Bildern zu Eppingen und seiner Geschichte)

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Eppingen Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken die...

    Finden Sie hier einen interaktiven Stadtplan von Eppingen, einer Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs. Der Stadtplan zeigt die Lage, die Gliederung, die Flächen und die Nachbargemeinden von Eppingen.

    • Baden-Württemberg
    • 75K
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    • 07262, 07260, 07138
  5. Stadtinformation am Marktplatz Eppingen. Eppingen. +49 7262 9201500 tourismus@eppingen.de. Phone +49 7262 9200 Fax +49 7262 9201177.

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