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  1. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden Flügeln vor? Noch einmal das Ersehnte, den Rausch, der Rosen Du – der Sommer stand und lehnte und sah den Schwalben zu,

  2. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden Flügeln vor? Noch einmal das Ersehnte, den Rausch, der Rosen Du – der Sommer stand und lehnte und sah den Schwalben zu,

  3. von Gottfried Benn. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage. eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden. unter den sterbenden Flügeln vor?

  4. www.gedichte7.de › asternAstern – Benn

    Das Gedicht „ Astern “ stammt aus der Feder von Gottfried Benn. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage. eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden. unter den sterbenden Flügeln vor?

  5. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Astern, das sind die Blumen des Herbstes. Die letzten Boten des Lebens. Die letzten Blumen, die erblühen, bevor die Natur stirbt und der Winter Einzug hält. Auch Gottfried Benn hat die Astern als Boten dieser Jahreszeit gewählt.

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    • Judith Büntzel
  6. 14. Nov. 2012 · Ein Kommentar über das berühmte Gedicht von Gottfried Benn, das die Magie und den Tod des Herbstes aus der Sicht eines Arztes und Dichters verarbeitet. Der Kommentar analysiert die Lyrik, die Symbolik und die Bedeutung von „Astern“ als einzige von den wenigen, die von einer klassischen Symmetrie und Gelassenheit geprägt sind.

  7. Gottfried BennAstern“. Anfang des Zwanzigsten Jahrhunderts prägten Verarmung, Städteboom, Wirtschaftskrisen und Kriege das Bild der deutschen Bevölkerung. Viele Arbeiter verelendeten in den Massenwohnvierteln der Städte, die sich vor Zuwanderern kaum retten konnten, viele Menschen fielen dem ersten (und später dem zweiten Weltkrieg ...