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  1. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden Flügeln vor? Noch einmal das Ersehnte, den Rausch, der Rosen Du – der Sommer stand und lehnte und sah den Schwalben zu,

  2. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden Flügeln vor? Noch einmal das Ersehnte, den Rausch, der Rosen Du – der Sommer stand und lehnte und sah den Schwalben zu,

  3. von Gottfried Benn. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage. eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden. unter den sterbenden Flügeln vor?

  4. www.gedichte7.de › asternAsternBenn

    Das GedichtAstern “ stammt aus der Feder von Gottfried Benn. Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage. eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden. unter den sterbenden Flügeln vor?

  5. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Astern, das sind die Blumen des Herbstes. Die letzten Boten des Lebens. Die letzten Blumen, die erblühen, bevor die Natur stirbt und der Winter Einzug hält. Auch Gottfried Benn hat die Astern als Boten dieser Jahreszeit gewählt.

  6. Interpretation #341. Kleine Aster (Interpretation) Text. Gedicht: Kleine Aster / Ein ersoffener Bierfahrer (1912) Autor/in: Gottfried Benn. Epoche: Expressionismus. Strophen: 2, Verse: 15. Verse pro Strophe: 1-3, 2-12. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt und kann daher nicht angezeigt werden. Anmerkungen.

  7. 14. Nov. 2012 · Vier diagnostische Symptome nennt der Arzt Gottfried Benn in seinem Aufsatz „Probleme der Lyrik“, nach denen beurteilt werden kann, ob ein Gedicht von 1950 identisch ist mit der Zeit oder nicht: das Andichten der Natur, den übertriebenen Gebrauch des Vergleichswortes „wie“, das Prunken mit Farbadjektiven und den seraphischen ...