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  1. 27. März 2007 · Gepostet von Redaktion am Mrz 27th, 2007 in Benn, Gottfried, Braun, Michael, Braun, Michael, Lyrikkalender | Keine Kommentare. GOTTFRIED BENN. Schöne Jugend. Der Mund eines Mädchens, das lange im Schilf gelegen hatte, sah so angeknabbert aus. Als man die Brust aufbrach, war die Speiseröhre so löcherig.

  2. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Gottfried Benns Gedicht Schöne Jugend wurde 1912 in der Gedichtsammlung «Morgue» veröffentlicht, die Aufsehen erregte, weil Benn darin herkömmliche Vorstellungen von Lyrik radikal in Frage stellte und schonungslos den menschlichen Körper und seinen Verfall aufdeckte.

  3. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Schöne Jugend“ (1912) von Gottfried Benn entstammt einer Gedichtsammlung namens „Morgue“ (übersetzt: Leichenschauhaus). Benn thematisiert in seinem Werk den Tod. Die äußere Form ist – entgegen vieler anderer expressionistischen Gedichte – sehr ungebunden: Es gibt keine ...

  4. Gottfried Benn charakterisiert in diesem Gedicht „Schöne Jugend“ die Ästhetik des Ekels und konfrontiert uns mit unserer Nichtigkeit. Das Gedicht besteht aus 12 unterschiedlichen langen Versen und ist nicht in Strophen unterteilt.

  5. Gottfried Benns Gedicht „Schöne Jugend“ erschien 1912 in seinem ersten Gedichtband „Morgue und andere Gedichte“. Morgue bedeutet im Französischen und Englischen Leichenschauhaus. Zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung des Gedichtbands arbeitete Benn bereits als Arzt in verschiedenen Krankenhäusern und thematisierte in seinem lyrischen Schaffen den Tod. Bei seinen Zeitgenossen löste ...

  6. Gottfried Benn, welcher von 1886 bis 1956 lebte, verfasste um 1912 das Gedicht „Schöne Jugend“. Es ist in die Zeit des Expressionismus einzuordnen und besteht aus einer Strophe mit insgesamt 13 Versen. Im ersten Vers wird das Mädchen mit Hilfe eines Relativsatzes näher beschrieben.

  7. 21. Apr. 2012 · Schöne Jugend. von Gottfried Benn. Der Mund eines Mädchens sah so angeknabbert aus. Als man die Brust aufbrach, war die Speiseröhre so löcherig. Schließlich in einer Laube unter dem Zwerchfell fand man ein Nest von jungen Ratten. Ein kleines Schwesterchen lag tot. Die andern lebten von Leber und Niere, tranken das kalte Blut und ...