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  1. Der Begriff Theodizee benennt das Problem der Rechtfertigung Gottes angesichts einer gegen ihn vorgetragenen Anschuldigung wegen des in der Welt begegnenden Übels. Er stammt, nach Röm 3,5 gebildet, von Gottfried Wilhelm Leibniz, der mit ihm seine „Abhandlungen zur Rechtfertigung (Théodicée) Gottes, über die Güte Gottes, die Freiheit des ...

  2. Leibniz‘ Grundgedanken zur Theodizee Eingeführt wurde der Begriff vom deutschen Philosophen, Mathematiker und Physiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716). In seinem philosophischen Werk „Theodizee“ kommt er zu dem Schluss, dass Gott die „beste aller möglichen Welten“ geschaffen habe. Dies begründet er so:

  3. Die Theodizeefrage wurde auch von dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz erörtert (1646 - 1716). Er war überzeugt, dass Gott bei seiner Schöpfung unter allen möglichen Welten die beste erschaffen habe. Dies folge aus dem Wesen Gottes. Der Mensch könne als ein geschaffenes Wesen nur unvollkommen sein. Andernfalls wäre er Gott gleich ...

  4. Gottfried Wilhelm Leibniz. Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) gilt den meisten Fachleuten als Begründer der neueren deutschen Philosophie. Als Universalwissenschaftler vollbrachte er hervorragende Leistungen auf fast allen Wissensgebieten.

  5. Die Theodizee. Gottfried Wilhelm Leibniz. Jazzybee Verlag, 2012 - 1071 pages. Theodizee heißt "Rechtfertigung Gottes". Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie das Leiden in der Welt zu erklären sei vor dem Hintergrund, dass Gott einerseits allmächtig, andererseits gut sei. Konkret geht es um die Frage, warum Gott das ...

  6. Malum physicum (lat., wörtlich übersetzt: „körperliches Übel“; frei übersetzt: „natürliches Übel“) ist ein Begriff, den Leibniz in die Theodizee eingeführt hat. Leibniz unterscheidet zwischen einem malum physicum, einem malum morale und einem malum metaphysicum. Das Konzept für diese Dreiteilung wird Augustinus von Hippo ...

  7. philosophischen Versuche in der Theodizee, 1791). Das Leid der Welt stellt den Gottesglauben in Frage. Die Theologie muss versuchen zu klären, warum es das Leid gibt, wenn Gott die Menschen liebt und auch die Macht hat, das Übel zu verhindern. Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) hat das so entstehende denkerische Problem erst-