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  1. 1 Alben. 1.1 Studio- und Livealben. 1.2 Kompilationen und Boxsets. 1.3 Archiv-Alben. 1.3.1 Vault- und Archivalben. 1.3.2 Dick’s-Picks-Serie. 1.3.3 Dave’s-Picks-Serie. 1.4 Halblegale Veröffentlichungen. 1.5 Official Grateful Dead Download Series. 2 Singles. 3 Konzertfilme. 4 Statistik. 4.1 Chartauswertung. 4.2 Auszeichnungen für Musikverkäufe.

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  2. The discography of the rock band the Grateful Dead includes more than 200 albums, the majority of them recorded live in concert. The band has also released more than two dozen singles and a number of videos .

    Year
    Title
    Album Details
    Recording Date And Location
    2023
    Fillmore West 1969: March 2nd
    Released: November 24, 2023 Label: Rhino ...
    March 2, 1969Fillmore West, San ...
    2023
    Released: June 30, 2023 Label: Rhino ...
    June 10, 1973Robert F. Kennedy Stadium, ...
    2023
    Released: June 30, 2023 Label: Rhino ...
    May 13 – June 10, 1973
    2023
    Boston Garden, Boston, MA 5/7/77
    Released: April 22, 2023 Label: Rhino ...
    May 7, 1977Boston Garden, Boston ...
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  3. Explore music from The Grateful Dead. Shop for vinyl, CDs, and more from The Grateful Dead on Discogs.

    • Bandgeschichte
    • Stil
    • Erfolge und Auszeichnungen
    • Fangemeinde
    • Literatur
    • Weblinks

    1960er Jahre

    Die Ursprünge von Grateful Dead liegen in der Band Zodiac, die Jerry Garcia 1963 zusammen mit dem Gitarristen Bob Weir, dem Perkussionskünstler und Keyboarder Ron „Pigpen“ McKernan und dem Drummer Bill Kreutzmann gründete. Schon zwei Jahre zuvor spielte García Gitarre und Banjo auf Folk- und Bluegrassfestivals, arbeitete seit 1960 mit dem späteren Songwriter der Band Robert Hunter zusammen und lernte in dieser Zeit die übrigen Bandmitglieder kennen, die ebenfalls bereits Erfahrungen mit eigen...

    1970er Jahre

    1970 besann sich die Band mit ihren Alben Workingman’s Dead und American Beauty wieder mehr auf ihre Folk- und Bluegrasswurzeln, nachdem die vorhergehenden Alben dem Psychedelic Rock zuzurechnen gewesen waren. Constanten verließ die Band nach zwei Jahren wieder, da er als Pianospieler keine Zukunft bei der Vielzahl von Konzerten sah, die von Pigpen am Keyboard dominiert wurden. Auch wurden sie zu dieser Zeit zu einer Tournee namens Festival Express quer durch Kanada mit anderen Größen des Mus...

    1980er Jahre

    In den 1980er Jahren wurde Grateful Dead immer populärer und spielte in immer größeren Stadien und Hallen, obwohl die Deads zwischen 1980 und 1987 kein einziges Studioalbum veröffentlichten. 1985 erwischte man García im Golden-Gate-Park mit Drogen. Seine Strafe war unter anderem die Aufführung eines Benefizkonzertes. 1986 fiel er ins Koma, erholte sich und führte zeitweise ein etwas gesünderes Leben. 1987 nahm Grateful Dead das Album In the Dark auf. Es wurde neben dem Kompilationsalbum Skele...

    Im Laufe der 30-jährigen Karriere mischte die Band eklektizistisch verschiedene Stilrichtungen. Grateful Dead verarbeitete Einflüsse von Bluegrass, Jazz (insbesondere John Coltrane), Blues, Folk-Rock, Country-Rock, Space Musik und nicht zuletzt Psychedelic Rock. Jeder der Musiker hatte andere musikalische Wurzeln und Vorlieben. Während García und W...

    Während die Band in Europa nicht mehr besonders wahrgenommen wird, gehören ihre Songs in den USA, wo sie 17,5 Millionen Alben verkauft hat, nach wie vor zum Programm der Radiostationen. Auch wird in den verschiedenen Medien auf die Band und besonders auf García angespielt. Dazu gehören die Dilbert-Comicstrips von Scott Adams oder Sitcoms wie Rosean...

    Deadheads

    Die Mitglieder der Fangemeinde von Grateful Dead bezeichneten sich selbst als „Deadheads“. Die Bezeichnung stammt aus dem Jahr 1971 und wurde im Inlay des Albums Grateful Dead verwendet. Dort schlug Hank Harrison, der Vater von Courtney Love, die auf dem Albumcover von Aoxomoxoa zu sehen war,folgenden Text vor: Grateful Dead unterstützte die Deadheads, indem sie für den daraus resultierenden Rücklauf einen Newsletter zusammenstellten. Die Fangemeinde bestand aus in Batikhemden gekleideten und...

    Bootlegs im Internet

    Keines der Bandmitglieder hatte eine besondere Affinität zur Computer- und Netzwerktechnik. Trotzdem ist die Band in mehrfacher Hinsicht Bestandteil der Entwicklung des Internets. Das liegt vor allem an den Deadheads, die oftmals aus Ingenieursstudiengängen kamen. Auch die Nähe zu den Entwicklungsstätten des Silicon Valley trug zur Nutzung neuer Techniken bei. Im einflussreichen früheren Mailboxsystem The WELL gab es schon bald ein eigenes Diskussionsforum, die Grateful Dead Conference. Eine...

    Pasquale Di Bello: „Grateful Dead – It sure has been a long, strange trip … – In loving memory of Jerry García, 1942–1995“. Stampa Alternativa / Nuovi Equilibri, 1996, ISBN 88-7226-298-4.
    David Christopher Assmann: Somthing completely different. Grataful Dead: "Grateful Dead", in: Gerhard Kaiser, Christoph Jürgensen, Antonius Weixler (Hrsg.), Younger Than Yesterday. 1967 als Schaltj...
    David Dodd: The complete annotated „Grateful Dead“ Lyrics. Free Press, 2005. ISBN 0-7432-7747-3.
    Michael Kaler: ›Jamming the Blues: The Grateful Dead’s Development of Models for Rock Improvisation‹. In: Critical Studies in Improvisation 9, Heft 1 (2013).
    • 1995
    • 1965
  4. 9. Aug. 2023 · By Max Bell. ( Classic Rock ) published 9 August 2023. The Grateful Dead's best albums are a kaleidoscopic, loose-limbed, ever-adventurous alchemy of psychedelia, country, folk and blues. (Image credit: Michael Ochs Archives/Getty Images) Jerry Garcia never wanted to be the poster boy for psychedelic, acid-drenched rock'n'roll.

  5. GRATEFUL DEAD. 1. Greatest Hits-Album / Compilation. 3. Live-Alben. = 64 Tracks. Grateful Dead - alle Songs anzeigen. GREATEST HITS-ALBEN / COMPILATIONS: 2015: The Best Of The Grateful Dead - Grateful Dead. Tracklisting: 1. The Golden Road (To Unlimited Devotion) 2. Cream Puff War 3. Born Cross-Eyed 4. Dark Star 5. St. Stephen 6.

  6. 21. Sept. 2019 · Grateful Dead Album Guide. From must-have LPs to highlights from the rest of the band's massive catalog, we detail Bob Weir, Mickey Hart, Jerry Garcia, Phil Lesh, and the rest's output over the ...