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  1. Obwohl er auf Grund des Wahlergebnisses 1923 und die daraus resultierende Regierungsumbildung sein Amt verlor, blieb er weiter eng mit den politischen Führungskreisen der Weimarer Republik in Verbindung.

  2. November 1918 zu einer Übereinkunft zwischen dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert vom Rat der Volksbeauftragten und Wilhelm Groener, seit Ende Oktober 1918 Nachfolger Erich Ludendorffs in der Obersten Heeresleitung (OHL). In einem Telefongespräch gab Groener eine Loyalitätserklärung gegenüber der neuen Regierung ab und sicherte ihr die ...

  3. Der Pakt stabilisierte anfangs die aus der Revolution entstandene Weimarer Republik. Er verhinderte aber in Verbindung mit der Unterstellung der monarchistisch und republikfeindlich geprägten Reichswehr in die unmittelbare Jurisdiktion des Reichspräsidenten (Staat im Staate) eine demokratische Reform.

  4. Ebert wollte damit den Übergang von der Monarchie zur Republik geordnet ablaufen lassen. Zu Beginn stabilisierte der Pakt auch die Weimarer Republik. Die Verbindung mit der monarchisch gesinnten Reichswehr verhinderte aber einen wirklichen Neuanfang.

  5. Overesch, Manfred/Saal, Friedrich Wilhelm, Die Weimarer Republik, Eine Tageschronik der Politik, Wissenschaft Kultur, Augsburg 1992. [Peukert: Peukert, Detlef, Die Weimarer Republik. Krisenjahre der Klassischen Moderne, Frankfurt a.M. 1987. [PK] Paul Kaiser: Die Nationalversammlung 1919 und die Stadt Weimar (Weimarer Schriften, Heft 16), Weimar ...

  6. 4. Aug. 2022 · Wilhelm Groener (1928) Wie zerbrechlich die junge Demokratie der Weimarer Republik war, zeigt ihr durch die Nationalsozialisten herbeigeführter Niedergang. Ironischerweise waren es in ihrer finalen Phase jene Militärs, die ihr 1918 noch kritisch gegenübergestanden hatten, die sie am Ende zu retten versuchten.

  7. 9. November: Groener befürwortet die Annahme der Waffenstillstandsbedingungen und setzt sich für die Abdankung Wilhelms II. ein, um so die Monarchie in Deutschland zu retten. Die Forderung Wilhelms II., die Revolution mit Hilfe der Armee niederzuschlagen, lehnt Groener mit der Begründung ab, dass die Truppen nicht mehr hinter dem Kaiser ...