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  1. de.wikipedia.org › wiki › PenzbergPenzberg – Wikipedia

    Vor 23 Stunden · Penzberg liegt in der bayerischen Voralpenlandschaft zwischen Eurasburg und Kochel. Im Süden und im Osten wird der Ort durch die Loisach eingegrenzt, einem linken Nebenlauf der Isar. Nordwestlich befinden sich der Starnberger See und die Osterseen. Im Südwesten erhebt sich der Königbergwald bei Sindelsdorf .

  2. Vor 23 Stunden · Die Freundschaft zwischen den Gemeinden Buxheim und St. Denis d'Anjou besteht seit Jahrzehnten: Nach der Übergabe der Gastgeschenke stellten sich die deutsch-französischen Verantwortlichen mit ihren Bürgermeistern und Vereinsvorsitzenden den Fotografen: (von links) Werner Birkle, Sophia Streck, Roger Guedon, Stefanie Reißle, Wolfgang ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › PassauPassau – Wikipedia

    Vor 23 Stunden · Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau [2]) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern. Sie liegt an der Grenze zu Österreich sowie am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und wird deshalb auch „Dreiflüssestadt“ genannt. [3]

    • Geschichte Der Stolpersteinverlegung
    • Ecke Holzmarkt/Neue Straße
    • Hirschgasse
    • Mauerstraße
    • Kelternstraße
    • Wöhrdstraße
    • Stauffenbergstraße
    • Keplerstraße
    • Stiftskirche
    • Uhlandstraße

    Nachdem 2011 Stolpersteine in der Tübinger Südstadt verlegt worden waren, setzte sich 2016 eine private Initiative für die Verlegung von weiteren Stolpersteinen in der Tübinger Innenstadt ein, hinter deren Forderungen sich im Juni 2017 die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)„einstimmig und mit Nachdruck“ gestellt hat. Der Kulturausschuss...

    Jakob Oppenheim

    Ecke Holzmarkt/Neue Straße (Karte)48.520479.05651 Jakob Oppenheim wurde am 27. April 1874 in Bebra/Hessen geboren und kam 1905 nach Tübingen. Er war verheiratet mit Karoline Oppenheim, geb. Seemann aus dem fränkischen Aschbach. In Tübingen kamen 1907 sein Sohn Heinz und 1911 seine Tochter Gertrud zur Welt. Jakob Oppenheim war einer der erfolgreichsten und angesehensten Kaufleute in Tübingen. Er übernahm 1906 das Damenkonfektions- und Aussteuergeschäft „Eduard Degginger u. Co.“ in der Neuen St...

    Karoline Oppenheim, geb. Seemann

    Ecke Holzmarkt/Neue Straße (Karte)48.520479.05651 Karoline Oppenheim, geb. Seemann wurde am 28. Mai 1883 in Aschbach bei Bamberggeboren. Sie war die Ehefrau des Textilkaufmanns Jakob Oppenheim und kam mit ihm 1905 nach Tübingen. Dort wurden 1907 ihr Sohn Heinz und 1911 ihre Tochter Gertrud geboren. Karoline Oppenheim war sozial sehr engagiert, sie war Mitbegründerin des Jüdischen Frauenchores und war im Jüdischen Frauenverein tätig, in dem alle jüdischen Frauen Tübingens organisiert waren. Di...

    Dr. Heinz Oppenheim

    Ecke Holzmarkt/Neue Straße (Karte)48.520479.05651 Heinz Oppenheim wurde am 25. April 1907 in Tübingen geboren. Dort machte er 1925 sein Abitur und studierte anschließend Medizin in Tübingen, München und Wien. 1930 promovierte er. Von 1931 bis Ende April 1933 arbeitete er als Assistenzarzt an der Tübinger Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten. Ab Mai 1933 konnte er wegen eines inzwischen geltenden Erlasses des Reichsarbeitsministeriums seine Arbeit als Assistenzarzt in Deut...

    Rosalie Weil, geb. Herrmann

    Hirschgasse 1 (Karte)48.520639.05441 Rosalie Herrmann wurde am 20. August 1871 in Stuttgart in einer jüdischen Familie geboren. Am 9. April 1896 heiratete sie in Stuttgart Sigmund Weil und zog mit ihm am 26. Januar 1903 nach Tübingen. Dort wurde Sigmund Weil zusammen mit seinem Bruder Albert Teilhaber am Verlag der „Tübinger Chronik“. Heimwehkrank nach Stuttgart, wurde sie bereits am 13. November 1903 in die Heil- und Pflegeanstalt Schussenried eingeliefert; die Ehe wurde am 1. Mai 1907 gesch...

    Philippine Reinauer

    Mauerstraße 25 (Karte)48.521669.04734 Philippine Reinauer wurde am 15. Juli 1860 in Mühringen/Horb geboren als erste Tochter von Marx Reinauer und seiner Ehefrau Fanny Reinauer, geb. Reinauer. Am 22. August 1872 zogen sie nach Tübingen in die Kirchgasse 13. Im Oktober meldete der Vater einen Betrieb als Optiker und Graveur an. (Sein Schwager Leopold Reinauer lebte in der Collegiumsgasse 6 und hatte ein Geschäft mit Landesprodukten.) Er starb bereits am 23.03.1881. Seine Frau Fanny lebte ab 19...

    Sofie Reinauer

    Mauerstraße 25 (Karte)48.521769.0497 Sofie Reinauer wurde am 6. Februar 1864 als drittes Kind der Eheleute Marx und Fanny Reinauer in Mühringen/Horb geboren. Ab 1909 lebte sie in Tübingen zusammen mit ihrer Schwester Philippine in der Mauerstraße 25. Sofie arbeitete von 1922 bis 1937 als Stickerin. Sie hatte dafür einen Gewerbeschein, erzielte aber nur ein sehr bescheidenes Einkommen. Am 26. März 1941 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Philippine in die Pflegeanstalt Heggbach/Laupheim tra...

    Dr. Albert Pagel

    Kelternstraße 8 (Karte)48.52269.05084 Albert Pagel wurde am 3. Dezember 1885 als Sohn des bekannten Medizinhistorikers Julius Leopold Pagel und seiner Frau Marie, geb. Labaschin, in Berlin geboren. Er besuchte das humanistische Lessing-Gymnasiumin Berlin und legte dort das Abitur ab. Danach studierte er Jura und Philosophie in Berlin mit dem Schwerpunkt Rechtsphilosophie. 1907 wurde Albert Pagel Rechtsreferendar und 1911 Assessor und promovierte 1909 an der Universität Gießen. Von 1912 bis 19...

    Charlotte Pagel

    Kelternstraße 8 (Karte)48.52269.05084 Charlotte Pagel wurde am 29. September 1894 als Tochter des bekannten Medizinhistorikers Julius Leopold Pagel und seiner Frau Marie, geb. Labaschin, in Berlin geboren. Sie war die Schwester von Dr. Albert und Dr. Walter Pagel. Da ihr jüngerer Bruder Walter 1926 in Tübingen eine Assistenzarztstelle als Prosektor am Anatomischen Institut der Universität annahm, kam Charlotte Pagel mit ihrem kranken Bruder Albert 1927 nach Tübingen; sie wohnten in der Kelter...

    Dr. phil. Josef Wochenmark und Bella Wochenmark, geb. Freudenthal

    Wöhrdstraße 23 (Karte)48.517979.06042(heute abgerissen) Im Haus Wöhrdstraße 23 wohnte in einer Sechszimmerwohnung im zweiten Stock seit Oktober 1925 der Vorsänger und Lehrer Dr. Josef Wochenmark mit seiner Frau Bella und den beiden Söhnen Alfred und Arnold. Der Vater der Familie war (wie sein Sohn Arnold schreibt) „akademisch gesinnt“ (Lit. 5, S.321), gebildet, belesen, fleißig und sehr bemüht, eine Identität als gebildeter, deutscher Jude auszubilden. Er nahm viele Aufgaben der geistlichen V...

    Alfred Wochenmark/Alfred W. Mark

    Wöhrdstraße 23 (Karte)48.517979.06042 Alfred, der ältere Sohn der Familie Wochenmark, wurde am 20. Juni 1917 in Freudental bei Ludwigsburggeboren. 1925 zog die Familie nach Tübingen um. Wie sein jüngerer Bruder Arnold besuchte er die Grundschule und danach das humanistische Gymnasium (heute Uhland-Gymnasium) in Tübingen. In der Schule waren beide antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. 1932 hatte Alfred ein besonders schlimmes Erlebnis. Er war, als Hitler durch Tübingen fuhr*, aus Neugierde...

    Arnold Wochenmark/Arnold Marque

    Wöhrdstraße 23 (Karte)48.517979.06042 Arnold Wochenmark wurde am 31. März 1921 in Crailsheim geboren und kam mit vier Jahren nach Tübingen, wo er die Grundschule und das humanistische Gymnasium (heute Uhland-Gymnasium) besuchte. Seine Erinnerungen an Tübingen waren später sehr ambivalent: auf der einen Seite die Kinderwelt mit Schlittenfahren auf dem Österberg, Spielen mit der elektrischen Eisenbahn und den herrlichen Sommerferien im Schwarzwald, wo die Familie in einem Ferienhäuschen wohnte...

    Adolph Bernheim

    Stauffenbergstraße 27 (Karte)48.520649.06129 Adolph Bernheim, geboren am 11. Juli 1880 in Hechingen, war mit zwei Brüdern Teilhaber einer mechanischen Buntweberei in Bronnweiler bei Reutlingen, die ihr Vater 1874 gegründet hatte. Dies war ein solider mittelständischer Betrieb. Adolph Bernheim war Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg und Träger des Eisernen Kreuzes2. Klasse. Nach seiner Heirat 1921 mit Hanna Bach aus Augsburg wohnten sie mit ihren beiden Kindern Doris und Hans bis 1930 im Dorf...

    Hanna Bernheim, geb. Bach

    Stauffenbergstraße 27 (Karte)48.520649.06129 Hanna Bernheim, geb. Bach wurde am 11. November 1895 in Augsburggeboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Ihr Vater Max Bach war ein wohlhabender Großhändler. Die Familie praktizierte den jüdischen Glauben und die Eltern lehrten die Kinder, stolz darauf zu sein. Hanna studierte in einer Frauenschule Pädagogik, Psychologie und Kunstgeschichte. Während des Ersten Weltkriegs half sie bei der Jugendfürsorge und der Volksspeisung. Sie absolvierte ein...

    Doris Bernheim, verh. Doctor

    Stauffenbergstraße 27 (Karte)48.520649.06129 Doris Bernheim, geboren am 11. April 1923 in Tübingen, besuchte dort die Oberrealschule für Mädchen (heute Wildermuth-Gymnasium). Anfang der 30er Jahre war sie noch keinen Diskriminierungen ausgesetzt. Ihre Lehrerinnen waren zum Glück unvoreingenommen und demokratisch gesinnt. Noch 1934 durfte sie an einem von der NS-Volkswohlfahrt organisierten Ferienaufenthalt teilnehmen. Ihre Mutter Hanna schreibt: „Unsere Kinder litten natürlich sehr unter den...

    Pauline Pollak, geb. Heidelberger

    Keplerstraße 5 (Karte)48.526389.06081 Pauline Pollak, geb. Heidelberger, wurde am 28. Mai 1868 in Markelsheim bei Mergentheim/Hohenlohe geboren. 1892 heiratete sie Leopold Pollak, der in Olnhausen an der Jagst26 Jahre lang Lehrer und Kantor war. Dort wurden zwischen 1895 und 1906 sechs Töchter geboren: Recha, Martha, Rosa, Clara, Mathilde und Selma. Die zweitälteste, Martha, wanderte bereits 1912 als 15-Jährige in die USA aus und heiratete dort Justin Loewenberger. 1914 siedelte die Familie n...

    Rosa Pollak, verh. Kappenmacher, verh. Strauss

    Keplerstraße 5 (Karte)48.526649.06107 Rosa Pollak wurde am 30. Juni 1898 in Olnhausen an der Jagst als dritte von sechs Schwestern geboren. Sie verbrachte ihre Jugendjahre in Tübingen in der Rümelinstraße 2. Darüber schreibt ihre Schwester Recha rückblickend: „Aber Tübingen war für uns junge Mädchen ein Paradies und wir hatten eine wundervolle Jugendzeit“(Lit.1, S. 59). 1922 heiratete Rosa den jüdischen Haigerlocher Kaufmann Benno Kappenmacher. In Haigerloch kam drei Jahre später auch ihre To...

    Therese Kappenmacher, verh. Stern

    Keplerstraße 5 (Karte)48.526649.06107 Therese Kappenmacher wurde am 11. April 1925 in Haigerlochgeboren. Sie war die Tochter von Rosa, geb. Pollak, die dort den Kaufmann Benno Kappenmacher geheiratet hatte. Nachdem ihr Vater tödlich verunglückt war, zog ihre Mutter 1931 mit der Sechsjährigen zurück nach Tübingen zur Großmutter Pauline Pollak in die Keplerstraße 5, wo auch ihre Tante Selma noch wohnte. In der Grundschule machte Therese schlechte Erfahrungen. Als einziges jüdisches Kind in der...

    Richard Gölz

    Stiftskirche Am Holzmarkt 1) (Karte)48.520119.05603 In der Tübinger Stiftskirche weist ein Stolperstein im Boden der Vorhalle darauf hin, dass der Stifts- und Stiftskirchenmusiker sowie Wankheimer Pfarrer Richard Gölz hier am 23. Dezember 1944 verhaftet und ins KZ Welzheimgebracht wurde, nachdem er 1943/44 im Wankheimer Pfarrhaus wiederholt untergetauchte Juden versteckt hatte. Dieser Stolperstein wurde schon am 31. Oktober 2012 aufgrund eines Beschlusses des Stiftskirchengemeinderats verlegt...

    Adolf Dessauer

    Uhlandstraße 16 (Karte)48.518129.0557 Am 20. Mai 1852 wurde Adolf Dessauer in Wankheim als Sohn von Leopold und Clara Dessauer geboren. Seine Eltern bekamen insgesamt neun Kinder, von denen aber vier frühzeitig gestorben waren. Im Jahr 1875 zog er zusammen mit seinem Bruder Jakob Dessauer nach Tübingen, und sie gründeten dort ihr gemeinsames Optiker- und Gravurgeschäft. Dieses Geschäft half ihm unter anderem dabei, Teil der wohlhabenden Mittelschicht zu werden. Adolf heiratete am 1. Mai 1881...

    Anne Theresia Dessauer, verheiratete Erlanger

    Uhlandstraße 16 (Karte)48.518129.0557 Anne Theresia Dessauer (verheiratete Erlanger) wurde am 29. Mai 1883, um 17 Uhr in Tübingen geboren. Sie ist die Zwillingsschwester von Julie Babette Dessauer (verheiratete Berger). Ihre Eltern waren der Optiker Adolf Dessauer und seine Ehefrau Lenchen Dessauer (geborene Halle). Anne wurde ab 1903 mit ihren Geschwistern in der Uhlandstraße 16 in Tübingen groß. Sie wuchs in einer wohlhabenden traditionsreichen Familie auf, die in Tübingen bekannt war. Anne...

    Fritz Max Erlanger

    Uhlandstraße 16 (Karte)48.518129.0557 Kein Stolperstein in Tübingen, da sein letzter freiwilliger Aufenthalt in Göppingen war. Fritz Max Erlanger wurde am 31. März 1913 im Niederbayrischen Pfarrkirchen geboren. Seine Eltern, Anne Therese, geb. Dessauer, und sein Vater Hugo Erlanger trennten sich, als Fritz, ihr einziges Kind, elf Jahre alt war. Nach der Trennung der Eltern wurde Fritz auf das Internat „Wilhelmspflege“ in Esslingen geschickt. Seine Eltern verließen das niederbayerische Pfarrki...

  4. 21. Mai 2024 · Eine Veranstaltung von leseglück - Grenzenlos Literatur

  5. 21. Mai 2024 · Jeden Dienstag findet von 15.00 bis 17.00 Uhr ein Spielenachmittag im Pfarrheim Baesweiler, Im Sack, statt, für alle, die gerne Gesellschaftsspiele spielen.