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  1. Vor 5 Tagen · Am 24. April 1974 wurde der persönliche Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, Günter Guillaume, als Spion der DDR verhaftet. Zwei Wochen später trat Brandt zurück. Wie es dazu kam und warum die Aktion für die DDR zu einem Eigentor wurde, erklärt die Historikerin Kristina Meyer.

  2. Vor 6 Tagen · Rücktritt infolge der Guillaume-Affäre Brandt mit Günter Guillaume (rechts), dem persönlichen Referenten des Bundeskanzlers, vor der Aufdeckung von Guillaumes Spionagetätigkeit für die DDR. Während einer turnusmäßigen Zusammenkunft von SPD und Gewerkschaftsspitzenfunktionären vom 4. bis 5.

  3. Vor 3 Tagen · Alles schon mal da gewesen, 1974 nah beim Kanzler, medial noch gewürzt mit Bettgeschichten: Der Fall Günter Guillaume aus dem Jahr 1974 zeigt, wie Spionageabwehr nicht laufen sollte. Lukas...

  4. Vor 3 Tagen · Die Guillaume-Affäre von 1974 erschütterte die deutsche Politiklandschaft, als Günter Guillaume, ein Mitarbeiter von Kanzler Willy Brandt,... [mehr]

  5. Vor 3 Tagen · Die Guillaume-Affäre von 1974 erschütterte die deutsche Politiklandschaft, als Günter Guillaume, ein Mitarbeiter von Kanzler Willy Brandt,... [mehr]

  6. Vor 5 Tagen · Ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit die Spionageaffäre um Günter Guillaume Regierungschef Willy Brandt (SPD) zum Rücktritt zwingt und ein Barmbeker „Jung“ dazu auserwählt wird, die...

  7. Vor 5 Tagen · Mai 1974 hatte Willy Brandt im Zuge der Guillaume-Affäre seinen Rücktritt erklärt. Zehn Tage später, heute vor genau 50 Jahren, wählte der Bonner Bundestag seinen Nachfolger. Um 11:14 Uhr stand das Ergebnis der geheimen Wahl fest: Helmut Schmidt war mit 267 Stimmen bei 225 Gegenstimmen zum fünften deutschen Bundeskanzler gewählt worden.