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  1. Gustav Walter Heinemann war das erste von drei Kindern von Otto Heinemann, der damals Prokurist bei der Friedrich Krupp AG in Essen war, und Johanna Heinemann (1875–1962). Er erhielt seine beiden Vornamen nach seinem Großvater mütterlicherseits, einem Dachdeckermeister in Barmen .

  2. Gustav Heinemann ist ein deutscher Politiker und von 1969 bis 1974 der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Jurist ist nach Kriegsende Mitbegründer der CDU. Weil er eine deutsche Wiederbewaffnung ablehnt, tritt er als ...

  3. Gustav Heinemann Bundespräsident. Von 1969 bis 1974 war Gustav Heinemann der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik. Er sah sich als "Bürgerpräsident" und lud zu den traditionellen Neujahrsempfängen auch einfache und besonders benachteiligte Bürger ein. Er trat weiterhin für eine friedliche Welt ein.

  4. 1969 wurde Gustav Heinemann zum Bundespräsidenten gewählt. Als eines seiner wichtigsten Anliegen bezeichnete er die Überwindung der Untertänigkeit und die Erziehung der Deutschen zu mündigen Menschen mit bürgerlichem Handeln und Verhalten, die sich aktiv für die freiheitliche Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und soziale Gerechtigkeit einsetzen sollten.

  5. Gustav Heinemann (1969–1974) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1899: Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) 1909 – 1917: Realgymnasium Essen: 1917 – 1918: Soldat : 1919 – 1923: Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Ges ...

  6. Gustav Walter Heinemann (German: [ˈɡʊsta(ː)f ˈhaɪnəman] ⓘ; 23 July 1899 – 7 July 1976) was a German politician who was President of West Germany from 1969 to 1974. He served as mayor of Essen from 1946 to 1949, West German Minister of the Interior from 1949 to 1950, and Minister of Justice from 1966 to 1969.

  7. Die Biographie Gustav Heinemanns steht exemplarisch für das oft mühevolle Werden der Demokratie in der frühen Nachkriegszeit nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur. So forderte Heinemann von Parteien und Kirchen immer wieder Rechenschaft über Versäumnisse in der Vergangenheit und ein klares Bekenntnis zu demokratischen Traditionen. Auch als Bundespräsident verstand er ...