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  1. Uta Johanna Ingrid Heinemann – URH, wie sie selbst zeichnet – kam am 2. Oktober 1927 als erstes Kind von Gustav und Hilda Heinemann, geborene Ordemann, in Essen zur Welt. Der Vater hatte 1929 in Staatswissenschaft mit einer Untersuchung über das Sparverhalten der Essener Krupp-Familien promoviert. 1929 folgte ein zweiter Doktortitel in Jura.

  2. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.

  3. 26. Feb. 2022 · 1927 Am 2. Oktober wurde Uta Ranke-Heinemann in Essen geboren als älteste Tochter von Hilda Heinemann, examinierte Theologin, und Gustav Heinemann, dem späteren Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Nicht nur ihr Vater schätzte ihr aufgewecktes Wesen und ihre Intelligenz. Er sagt über sie aber auch: „Von allen meinen Kindern ...

  4. 9. Okt. 2005 · In den Nachkriegsjahren war Gustav Heinemann CDU-Mitglied und Innenminister der ersten Bundesregierung. Am 9. Oktober 1950 trat er unter Protest zurück. Grund war Bundeskanzler Konrad Adenauer ...

  5. www.spiegel.de › politik › gustav-heinemann-a-4efb1bde-0002GUSTAV HEINEMANN - DER SPIEGEL

    11. Juli 1976 · GUSTAV HEINEMANN. 11.07.1976, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 29/1976. Na, da hat das ja doch mal geklappt«, sagte er zur Begrüßung, trocken und ein bißchen barsch wie sonst, aber so leise, daß ...

  6. Im Verwaltungsgebäude am Gustav-Heinemann-Ufer steht Eltern bei kurzfristigen Betreuungsengpässen ein Eltern-Kind-Büro zur Verfügung. Für die kurzweilige Beschäftigung von Kindern, die Eltern an die TH Köln begleiten, wurden außerdem mobile Spielekisten angeschafft. Ob eine Leseecke in der Bibliothek, ein Eltern-Kind-Lernraum am Campus ...

  7. Gustav Heinemann. geb. Gustav Walter Heinemann. 23. Juli 1899–7. Juli 1976. Jurist und Volkswirtschaftler, Mitglied der „Bekennenden Kirche” in der NS-Zeit und erster sozialdemokratischer Bundespräsident. Foto: Bundesarchiv. „Meine Damen, meine Herren, wir stehen erst am Anfang der ersten wirklich freiheitlichen Periode unserer Geschichte.