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  1. Gustav Walter Heinemann war das erste von drei Kindern von Otto Heinemann, der damals Prokurist bei der Friedrich Krupp AG in Essen war, und Johanna Heinemann (1875–1962). Er erhielt seine beiden Vornamen nach seinem Großvater mütterlicherseits, einem Dachdeckermeister in Barmen .

  2. Gustav Heinemann 1899 - 1976. Gustav Heinemann ist ein deutscher Politiker und von 1969 bis 1974 der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Jurist engagiert sich in der Zeit des Nationalsozialismus für die Bekennende Kirche und ist nach Kriegsende Mitbegründer der CDU.

  3. Nach seiner Amtszeit kehrte Heinemann wieder nach Essen zurück, nahm aber bis zu seinem Tod am 7. Juli 1976 auch aktiv Anteil am politischen Geschehen. Gustav Heinemann war evangelisch. 1926 heiratete er Hilda Ordemann aus Bremen. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor.

  4. 23. Juli 1899 in Schwelm. † Gestorben: 7. Juli 1976 in Essen. Beruf: Rechtsanwalt, Justizminister, Bundespräsident. Befreundet mit: Johannes Rau, Bundespräsident 1999-2004. Beziehungs­status: verheiratet mit Hilda. Kinder: Uta, Christa, Barbara, Peter. Besondere Kennzeichen: Brille. Wer war Gustav Heinemann?

  5. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.

  6. Family and religion In 1926, Heinemann married Hilda Ordemann (1896–1979), who had been a student of Rudolf Bultmann , the famous Protestant theologian. His wife and the minister of his wife's parish, Wilhelm Graeber, led Heinemann back to Christianity from which he had become estranged. [2]

  7. Gustav Walter Heinemann (1899–1976), der Sohn eines Krupp-Direktors, war Vorstandsmitglied der Rheinischen Stahlwerke und nach Kriegsende ein Mitgründer der CDU im Rheinland. Erst in seinem 58. Lebensjahr wurde er Mitglied der SPD und bekam ein Mandat im Bundestag, 1958 auch einen Sitz im Vorstand der Partei. Er war in der damaligen SPD in ...