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  1. Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP ...

  2. 13. Jan. 2021 · Immer wieder haben Historiker das deutsche Kaiserreich als Problemfall der deutschen Geschichte charakterisiert, nicht nur, aber auch an Gedenktagen. Gedenktage kommen ungerufen, stellte Gustav Heinemann aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung des Deutschen Reiches fest.

  3. Als Bundespräsident Gustav Heinemann 1971 am Vorabend des 100. Jahrestages der Kaiserproklamation in einer Fernsehansprache eine teleologische Linie von der Reichsgründung bis zur Katastrophe des Zweiten Weltkriegs zog, löste er einen geschichtspolitischen Skandal aus.

  4. Gustav Heinemann ist ein deutscher Politiker und von 1969 bis 1974 der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Jurist ist nach Kriegsende Mitbegründer der CDU. Weil er eine deutsche

  5. Gustav Heinemann wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm in Westfalen geboren. Am Ersten Weltkrieg nahm er aufgrund einer Grippeerkrankung nur wenige Wochen teil. Anschließend studierte er in Marburg und anderen Städten Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte und promovierte zum Dr. rer. pol. und zum Dr. jur..

  6. 16. Juni 2021 · Jahrestag der Reichsgründung vom 18. Januar 1871 hielt der damalige Bundespräsident Gustav Heinemann eine nachdenkliche Rundfunk- und Fernsehansprache. Im Jahr 1899 geboren, gehörte er 1971 zu den älteren Deutschen, die noch eine Erinnerung an das Kaiserreich hatten.

  7. Er war Grün­dungs­mit­glied der CDU des Rhein­lan­des (1945-1952), ers­ter ge­wähl­ter Ober­bür­ger­meis­ter von Es­sen (1946-1949) und ers­ter Jus­tiz­mi­nis­ter (1947-1948) des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len. Im Nach­kriegs-Deutsch­land war Hei­nemann ers­ter Prä­ses der Syn­ode der Evan­ge­li­schen Kir­che in Deutsch­land (EKD, 1948-1955).