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  1. August eine von Gustav Stresemann geführte Regierung der Großen Koalition von DVP, Zentrum, DDP und SPD, in der Stresemann zugleich das Amt des Außenministers wahrnahm. Aus Protest gegen Stresemanns politische Zusammenarbeit mit der SPD und das von ihm am 26.

  2. 13. August: Stresemann wird Reichskanzler einer Großen Koalition von DVP, Zentrum, Deutscher Demokratischer Partei (DDP) und Sozialdemokratischer Partei Deutschlands (SPD). Er ordnet die Aufgabe des passiven Widerstands gegen die Ruhrbesetzung an und erreicht das Ende der Inflation durch die Einführung der Deutschen Rentenbank und die ...

  3. Bis zu seinem Tod blieb Gustav Stresemann Vorsitzender der DVP. Die politische Arbeit führte bei ihm zu einem Umdenken. Nach der Reichstagswahl 1920, bei der die DVP 13,9 % der Stimmen erhielt, war sie an der Regierung beteiligt. Stresemann wurde Leiter des Außenpolitischen Ausschusses des Reichstages.

  4. Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

  5. Gustav Stresemann war das wohl bekannteste Mitglied der DVP. [ © Bundesarchiv, Bild 146-1989-040-27 / unbekannt / Cc BY-SA 3.0 ] Wofür stand die DVP in der Weimarer Republik? Die DVP war eine rechtsliberale oder nationalliberale Partei. Die Abkürzung bedeutet Deutsche Volkspartei.

  6. Gustav Stresemann (DVP) bildete ein Kabinett der "Großen Koalition" (SPD – DDP – Z – DVP), verkündete am 26. September das Ende des passiven Widerstandes und leitete eine Währungsreform ein. Die am 15. November übergangsweise eingeführte "Rentenmark" (1 Rentenmark = 1 Billion Papiermark [das heißt Inflationsgeld] bei 4,2 Rentenmark ...

  7. Gustav Stresemann. (© Archiv des Liberalismus) 1878-1929. Mitbegründer der Deutschen Volkspartei. Reichskanzler im Krisenjahr 1923. Reichsaußenminister und Friedensnobelpreisträger.