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Gustav Stresemann (1925) Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.
August 1923 wurde GUSTAV STRESEMANN durch FRIEDRICH EBERT zum Reichskanzler einer Großen Koalition aus DVP, SPD, Zentrum und DDP ernannt. Dieses Amt bekleidete er 100 Tage. Am 23. November 1923 erklärte er seinen Rücktritt, gehörte dem Kabinett aber weiterhin als Außenminister an.
November: Stresemann reicht sein Demissionsgesuch ein und führt die Regierungsgeschäfte noch sieben Tage weiter. 1923-1929 Er gehört den drei folgenden Kabinetten als Außenminister an. Stresemann sucht durch Annäherung an Frankreich die außenpolitische Isolation des Deutschlands aufzubrechen.
Zahnlücke und Schnurrbart. Wer war Gustav Stresemann? Gustav Stresemann war während der Weimarer Republik Reichskanzler und Außenminister. Er beendete 1923 den passiven Widerstand im von Franzosen besetzten Ruhrgebiet und führte die Rentenmark ein, wodurch die Inflation beendet wurde.
Zu seinem 25. Todestage. Archiv Ausgaben ab 1953. APuZ 40/1954. Gustav Stresemann. Zu seinem 25. Todestage. Theodor Eschenburg. Fünf Jahre lang, von 1919— 1924, rang das Reich um seine äußere und innere Existenz. An Versuchen, die Demokratie zu stürzen, hat es von der radikalen Rechten und der extremen Linken her nicht gemangelt.
- Theodor Eschenburg
1923 legte seine Regierung die Grundlagen für die Gesundung der Reichsfinanzen sowie außenpolitisch für eine Politik des Verhandelns mit den Siegermächten des Ersten Weltkrieges. Die Regierung Stresemann wurde am 22. 11. 1923 gestürzt, von da an war er nur noch Außenminister bis zu seinem Tode 1929.
Weiterhin Außenminister, erzielte Stresemann wichtige politische Erfolge. So erreichte er mit einer Politik der Annäherung eine relative Entspannung der europäischen Beziehungen, besonders zu Frankreich, etwa mit dem Vertrag von Locarno 1925. Gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Aristide Briand erhielt er dafür 1926 den ...