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  1. Oktober 1903 heirateten Stresemann und Käte Kleefeld (1883–1970) in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Das Ehepaar hatte zwei Söhne: Wolfgang (1904–1998) und Joachim Stresemann (1908–1999). Käte war die Schwester seines Bundesbruders Kurt Kleefeld aus der Leipziger Burschenschaft Suevia.

  2. Mit 25 Jahren heiratete Gustav Stresemann Käte Kleefeld. Sie bekamen zwei Söhne. Von 1902 bis 1918 arbeitete Stresemann als Anwalt für den Verband Sächsischer Industrieller. Gustav Stresemann in der Politik. Seine politische Karriere begann Gustav Stresemann mit dem Eintritt in die Nationalliberale Partei NLP. Er vertrat die Flotten- und ...

  3. Stresemann heiratet Käte Kleefeld, Tochter eines jüdischen Industriellen. Aus der Ehe gehen zwei Söhne hervor. Er wird Mitglied der Nationalliberalen Partei. 1906-1912. Angehöriger des Dresdener Stadtrats. 1907-1912. Mitglied des Reichstags. Bei seiner Wahl 1907 ist Stresemann jüngster Abgeordneter.

  4. Oktober 1903 in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin Gustav Stresemann, einen Bundesbruder ihres Bruders Kurt aus der Leipziger Reformburschenschaft Suevia. Stresemann arbeitete damals als Geschäftsführer für den Verband deutscher Schokoladenfabrikanten und lebte seit 1901 in Dresden.

  5. GUSTAV STRESEMANN wurde am 10. Mai 1878 in Berlin als Sohn eines Kleinunternehmers (Flaschenbierproduktion) geboren. Er wuchs in bescheidenen, aber stabilen Verhältnissen auf und erhielt von seinen Eltern eine protestantisch-liberale Erziehung.

  6. Stresemann was born on 10 May 1878 in 66 Köpenicker Straße in Southeast Berlin, the youngest of seven children. His father worked as a beer bottler and distributor, and also ran a small bar out of the family home, as well as renting rooms for extra money.

  7. S. entstammte einer Familie des Berliner Kleinbürgertums; im Berliner Südosten betrieben die Eltern einen Flaschenbierhandel mit Gaststube. S. als dem jüngsten ihrer acht Kinder ermöglichten sie den Besuch der höheren Schule (Andreas Realgymnasium, Abitur 1897).