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Gustav Stresemann (1925) Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.
Stresemanns Kanzlerschaft dauerte nur etwa 100 Tage und endete durch ein Misstrauensvotum in Folge der Ungleichbehandlung von Sachsen und Bayern (Umsturzversuche). Von 1923 bis 1929 war Gustav Stresemann Außenminister und versuchte Deutschland aus seiner außenpolitischen Isolation zu befreien.
4. Okt. 2019 · Oktober 1929 in Berlin: Gustab Stresemann Bild: Picture-Alliance. Außenminister Gustav Stresemann stirbt am 3. Oktober 1929 an den Folgen eines Schlaganfalles. Sein Tod ist nicht nur ein...
Ein großer Verlust für die junge, von inneren Konflikten bedrohte deutsche Demokratie ist der Tod von Reichsaußenminister Gustav Stresemann, der am 3. Oktober 1929 im Alter von 51 Jahren einer langen Krankheit erliegt. Einen Monat vor seinem Tod wird der Abzug der letzten Besatzungssoldaten aus dem Rheinland auf der Haager Konferenz ...
† Gestorben: 3. Oktober 1929. Beruf: Politiker (Weimarer Republik) Befreundet mit: Walther Heide, Zeitungswissenschaftler. Beziehungsstatus: verheiratet mit Käte. Kinder: Wolfgang und Joachim. Hobbys: Geschichte. Besondere Kennzeichen: Zahnlücke und Schnurrbart. Wer war Gustav Stresemann?
Zu seinem 25. Todestage. Archiv Ausgaben ab 1953. APuZ 40/1954. Gustav Stresemann. Zu seinem 25. Todestage. Theodor Eschenburg. Fünf Jahre lang, von 1919— 1924, rang das Reich um seine äußere und innere Existenz. An Versuchen, die Demokratie zu stürzen, hat es von der radikalen Rechten und der extremen Linken her nicht gemangelt.
Abbruch des „Ruhrkampfes“ und Beendigung der Hyper-Inflation. Im Jahr des sog. „Ruhrkampfes“ 1923 beendete er den Konflikt mit Frankreich und sorgte dafür, dass Deutschland nach der Hyperinflation eine neue Währung bekam, der man vertraute und die dann auch stabil blieb. 3. Langjähriger Außenminister (1923-1929)