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  1. Die ideale Sprechsituation stellt ein Ideal dar, dem man sich in der Wirklichkeit annähern kann und das als Orientierung für die Institutionalisierung von Diskursen und als kritischer Maßstab dienen kann, an dem sich jeder faktisch erreichte Konsens messen lässt. Literatur: J. Habermas: Theorie des kommunikativen Handelns. Frankfurt 1981. PP

  2. 16. Sept. 1999 · Post vom bösen Geist. Peter Sloterdijk: "Die Kritische Theorie ist tot" - Offener Brief an Thomas Assheuer und Jürgen Habermas, ZEIT Nr. 37. Von Juergen Habermas.

  3. Versuch, Habermas kritisch zu lesen 45 Theorie zu retten und im Rahmen der neueren sozialwissenschaftlichen Forschung zu reformulieren und zweitens, ihre Praxisferne zu überwinden. Unzweideutig reiht sich diese Unternehmung in die Tradition der Antiorthodoxie einer im besten Sinne Kritischen Theorie ein, sie ist eine produktive Zumutung.

  4. Habermas nicht zur Kritischen Theorie im Sinne einer Schule oder eines Wissenschaftsparadigmas gezählt werden (zum Begriff des Paradigmas vgl. Kuhn, Die Struktur wissenschaftlicher Revolutio­ nen). Im folgenden wollen wir die Grunddifferenz zwischen Haber­ mas und der Kritischen Theorie deutlich machen, indem wir Haber­

  5. Dieses Buch rekonstruiert den Gesamtzusammenhang der kritischen Theorie der Gesellschaft von den Anfängen bis zu Habermas' "Theorie des kommunikativen Handelns". Dabei geht der Autor jedoch nicht historisch vor. Die Darstellung orientiert sich vielmehr an den systematischen Gesichtspunkten der Kulturtheorie, der Sozialpsychologie und der ...

  6. 12. Dez. 2023 · 4. Critical Theories Today. Marx defined critical theory as the “self-clarification of the struggles and wishes of the age” (Marx 1843). The vitality of this approach to critical theory depends on continually taking up this task in new social contexts, as the first generation of the Frankfurt School did.

  7. Das Programm der frühen Kritischen Theorie. Die Arbeit der frühen K.n T. wurde durch M. Horkheimer und sein Konzept einer „dialektischen Durchdringung und Entwicklung von philosophischer Theorie und einzelwissenschaftlicher Praxis“ (Horkheimer 1981: 40) bestimmt, das M. Horkheimer bereits 1931 in seiner Antrittsvorlesung skizzierte.