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  1. 16. Mai 2024 · Die Kontextbedingungen, die eine solche argumentative Einigung möglich machen und auf deren Herstellung Normunternehmer als situationsorientierte „Diskursmakler“ hinarbeiten (Deitelhoff 2006, S. 73), wurden aus Habermas’ Theorie abgeleitet, auf das internationale System übertragen und in Studien zu unterschiedlichen internationalen Verhandlungsforen empirisch bestätigt.

  2. 16. Mai 2024 · Das Kerninteresse dieser Ansätze liegt darin, herauszufinden, ob, wie und unter welchen Bedingungen „diskursive Interaktion“ (Risse 2000, S. 10) in der internationalen Politik stattfindet und somit Argumentation und Überzeugung den vorherrschenden Modus des selbstinteressierten, konsequentialistischen bzw. des rhetorischen Handelns ablösen.

  3. 16. Mai 2024 · Habermas, Jürgen. 2006. Religion in the public sphere. European Journal of Philosophy 14(1): 1–25. Article Google Scholar Habermas, Jürgen. 2008. Die Dialektik der Säkularisierung. Blätter für deutsche und internationale Politik 4: 33–46. Google Scholar Habermas, Jürgen. 1988. Nachmetaphysisches Denken. Frankfurt: Suhrkamp.

  4. 16. Mai 2024 · Während sich in der Vergleichenden Politikwissenschaft Fallstudien häufig auf spezifische Länder beziehen, findet sich eine Vielfalt von Untersuchungseinheiten in den Internationalen Beziehungen; von Orten (z. B. Länder, Regionen oder Städte) über Akteure (z. B. Präsidenten oder Interessengruppen) bis hin zu Prozessen (z. B. internationale Verhandlungen oder Diskurse) oder Politiken (z ...

  5. 16. Mai 2024 · Im Zentrum dieses kritischen Überblicks stehen die Grundannahmen unterschiedlicher sozialkonstruktivistischer Ansätze sowie die Analyse jener Wirkungsmechanismen, die Akteure, Strukturen und Prozesse in den Internationalen Beziehungen verändern oder verstetigen. Die Weltpolitik war schon immer „sozial konstruiert“.