Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 17. Apr. 2024 · Hier trifft Habermas’ Jahrhundertsatz zu. Der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“. Erst diskutiert man voller Überzeugung, verteidigt den eigenen Standpunkt und entkräftet Einwände – und plötzlich bringt das Gegenüber einen Gedanken, auf den man gar nicht gekommen wäre, der aber so einleuchtend ist, dass man ihn ...

  2. 3. Mai 2024 · Diese stützt sich zwar vielleicht auf den Anspruch der beweisbaren Wahrheit, will für sich nur den „zwanglosen Zwang des besseren Arguments“ in Anspruch nehmen, sei also herrschaftsfreier Konsens. Die Reaktanz bleibt aber nur dann aus, wenn die zugrunde liegende Fiktion verdeckt bleibt.

  3. 15. Apr. 2024 · Vielleicht werden manche von Ihnen jetzt entgegnen, dass es romantisch oder sogar naiv sei, auf diese Weise auf die Macht des Wortes zu setzen, auf das, was Jürgen Habermas in einer längst legendären Formulierung den „zwanglosen Zwang des besseren Arguments“ nannte. Dann sollten wir allesamt romantischer werden. Denn es gibt ...

  4. 1. Mai 2024 · 30. September 2015. Das ethische Dilemma der Flüchtlingspolitik zeigt sich in der Frage nach einem Grundrecht auf ein besseres Leben, genauer, nach der Realisierbarkeit eines solchen Grundrechts. ( Walter Lesch)

  5. 3. Mai 2024 · Sie kann Resultat von Entscheidungen und deshalb auch von äußerem Zwang sein. Formal schließt das natürlich Konsensdeklarationen ein. Aber während Konsens nur durch neue Einsichten oder Argumente erschüttert werden kann, kann Verständigung aufgrund neuer Machtlagen aufgekündigt werden. Sie ist – wenn auch vielleicht ...

  6. Vor 6 Tagen · Fragen der moralischen, der ethischen Lebensführung sind zu verantworten, jedoch nicht endgültig zu beantworten. Gefundene Antworten unterliegen nicht nur dem Bewährungsvorbehalt, sondern auch dem Vorbehalt des besseren Arguments. Solche Verantwortung bedeutet nicht statisch Zuständigkeit für die Erfüllung bestimmter Aufgaben ...

  7. Vor 3 Tagen · Vom Zwang des besseren Arguments. Friedrich Schiller und die dramaturgischen Preisfragen des Mannheimer Nationaltheaterausschusses (1782-1784); in: Die Wittelsbacher und die Kurpfalz in der Neuzeit. Zwischen Reformation und Revolution. Hrsg. von Wilhelm Kreutz, Wilhelm Kühlmann und Hermann Wiegand, Regensburg (Schnell & Steiner) 2013, S. 617-637.