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  1. de.wikipedia.org › wiki › HamburgHamburg – Wikipedia

    Hamburg ist mit über 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum. Mit rund 755 Quadratkilometern ist Hamburg die zweitgrößte Gemeinde Deutschlands.

    • Bezirk Hamburg-Mitte

      Stadtteile. Der Bezirk Hamburg-Mitte ist einer von sieben...

    • 2. Als Gemeinde

      Die Liste der flächengrößten Gemeinden Deutschlands stellt...

    • Hauptkirchen

      Die Türme der fünf Hauptkirchen und des damals noch...

    • Bezirk Harburg

      Harburg ist der südwestliche der sieben Bezirke der Freien...

  2. en.wikipedia.org › wiki › HamburgHamburg - Wikipedia

    Hamburg (German: [ˈhambʊʁk] ⓘ, locally also [ˈhambʊɪ̯ç] ⓘ; Low Saxon: Hamborg [ˈhambɔːç] ⓘ), officially the Free and Hanseatic City of Hamburg, is the second-largest city in Germany, after Berlin, and 8th-largest in the European Union, with a population of over 1.9 million.

    • 755.22 km² (291.59 sq mi)
    • 1,945,532
  3. Portal:HamburgWikipedia. Abkürzung: P:HH. < Nachschlagen < Themenportale < Geographie < Europa < Deutschland < Hamburg. Willkommen im Portal Freie und Hansestadt Hamburg. Zur Stadt, ihrer Geschichte und ihren Menschen führen wir derzeit 23.755 Artikel. Geographie und Natur. Region: Hauptartikel Hamburg - Metropolregion Hamburg. Bezirke:

  4. Die Geschichte Hamburgs behandelt die Entstehung und Entwicklung der deutschen Stadt und des Bundeslandes Hamburg und reicht bis in das 8. Jahrhundert zurück. Entstanden ist die Stadt aus einer Befestigungsanlage, der Hammaburg, welche dem Handel diente. [1] Im Mittelalter wurde Hamburg einer der bedeutendsten Handelsplätze Europas.

    • Geschichte
    • Forschung
    • Lehre
    • Studium Ohne Abitur
    • Bildung
    • Universitätsleben
    • Zentrale Einrichtungen Der Universität und Universitätsnahe Institutionen
    • Alumni
    • Internationale Partnerschaften
    • Mitgliedschaften

    Vorgründungszeit

    Als Johannes Bugenhagen 1529 in Hamburg war, um der protestantisch gewordenen Stadt eine neue Schul- und Kirchenordnung zu geben, gründete er im ehemaligen Kloster St. Johannis Hamburgs erste höhere Lehranstalt, die Gelehrtenschule des Johanneums. Aus Anlass der Gründung wurde auch die städtische Bibliothek (von 1479) erneuert. Wegen des starken Zulaufes zum Johanneum und zur Abwehr der Abwanderung von jungen Leuten an die Gymnasien in Stade und Bremen wurde 1613 das Akademische Gymnasium geg...

    Gründungszeit

    Anfang des 20. Jahrhunderts strebten vermögende Privatleute die Gründung einer staatlichen Universität an, Anträge an Hamburgs Senat und Bürgerschaft blieben aber ohne Erfolg. Obwohl Werner von Melle sich als Senator und später als Bürgermeister den Zusammenschluss dieser Einrichtungen zu einer Universität zur Lebensaufgabe gemacht hatte, scheiterte dieser Plan in der nach Klassenwahlrecht zusammengesetzten Bürgerschaft. Dort überwogen die Stimmen, die Hamburg auf seine dominierende Rolle als...

    Weimarer Republik

    In der Weimarer Republik erlebte die Universität ihre erste Blüte. Mehrere tausend Studenten waren ständig an den vier Fakultäten eingeschrieben, Gelehrte wie Albrecht Mendelssohn Bartholdy, Aby Warburg und Ernst Cassirer kamen an die aufstrebende Universität. Die Zahl der ordentlichen Professoren wuchs bis 1931 auf 75. Weil besonders Studenten unter der schlechten Wirtschaftslage zu leiden hatten, die in der Republik zu jener Zeit herrschte, wurde 1922 der Verein Hamburger Studentenhilfegegr...

    Fakultäten

    Die Universität Hamburg ist in acht Fakultäten gegliedert.

    Weitere Hochschullehrer

    1. Siehe: Kategorie:Hochschullehrer (Universität Hamburg)

    Forschungskooperationen

    Die Abteilung Lebensmittelallergien des Instituts für Lebensmittelchemie kooperiert mit dem UKE, um die Analytik von Allergenen mittels ELISAmit Probandenstudien zu verknüpfen. Die Max-Planck-Arbeitsgruppen für strukturelle Molekularbiologie wurden 1985 gegründet um die am Deutschen Elektronensynchrotron (DESY) vorhandene Synchrotronstrahlung für die Untersuchung der Struktur und Dynamik von Biomolekülen einzusetzen. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Hamburger Synchrotronstrahlungsl...

    Studienangebot

    Die zentrale Zulassungsstelle ist mittlerweile stark digitalisiertund vergibt in Hamburg auch vorab Zulassungen, wenn Bewerber die Voraussetzungen erfüllen. Zudem berät sie Studierende, wenn diese eine elektronische Absage erhalten haben. Seit 2014 gliedert sich die Universität in acht Fakultäten. Die Fakultäten gliedern sich in Fachbereiche bzw. Departments. Größter Einzelfachbereich ist die Medizin mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Größter Studiengang ist die Sozialökonomie mi...

    Studiengebühren

    Am 28. Juni 2006 hatte die Hamburgische Bürgerschaft mit dem Studienfinanzierungsgesetz allgemeine Studiengebührenan den Hamburger Hochschulen eingeführt, die ab dem Sommersemester 2007 erhoben wurden. Zum Wintersemester 2012/2013 wurden diese wieder abgeschafft. Zu zahlen ist dennoch ein sogenannter „Semesterbeitrag“, welcher sich bei einer Einschreibung zum Sommersemester 2024 auf insgesamt 332 Euro belief.

    Eine Besonderheit der Universität Hamburg ist das Studium ohne Abitur. An den Fachbereichen Wirtschaftsingenieurwesen und Sozialökonomie können auch Menschen ohne Abitur über den offenen Hochschulzugang per Hochschulzugangsprüfung studieren. Deshalb beinhaltet das Grundstudium auch Einführungskurse und Brückenseminare, die für Menschen aus dem Zwei...

    Ein „Allgemeines Vorlesungswesen“, das sowohl eigene Veranstaltungen durchführt als auch geeignete universitäre Lehrveranstaltungen zusammenfasst, steht der Öffentlichkeit seit 1919 zur Verfügung. Es soll den Bürgern der Metropolregion Hamburg einen Einblick in den Wissenschaftsbetrieb bringen und lebenslanges Lernen ermöglichen sowie Absolventen d...

    Campus

    Die Liegenschaften der Uni Hamburg sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Das Hauptgebäude mit den Flügelbauten steht am Bahnhof Dammtor/Universität unweit des Hauptcampus (Von-Melle-Park) mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, dem Audimax sowie einigen weiteren Lehrgebäuden. Auf der anderen Seite der Grindelallee sind weitere Lehrgebäude um den Martin-Luther-King-Platz gruppiert. Den Abschluss im Westen bildet das Geomatikum nahe dem U-Bahnhof Schlump. Da...

    Mensen

    Das Studierendenwerk Hamburg wurde für seine Verpflegung in 13 Mensen zum wiederholten Mal bei der Zertifizierung durch das Deutsche Institut für Gemeinschaftsverpflegung ausgezeichnet. Dies wird durch eine enorme Vielfalt des Speiseplanes und Umsetzung des Konzepts Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunktemit Ausrichtung auf das gesundheitliche Wohlbefinden der Gäste erreicht. Besonderer Wert wird auf die Mitarbeiterförderung und die Fairness gegenüber Geschäftspartnern im Wareneinkauf er...

    Sport

    Mit FitnessCard, SportsCard und SchwimmCard gibt es Pauschaltarifangebote für den Hochschulsport. Es werden 250 Kurse in 50 verschiedenen Sportarten angeboten. Spezialkurse müssen extra gebucht werden: Segeln, Rudern, Kanu, Golfen, Schwimmen, Tauchen. Neuerdings werden herzfrequenzgesteuerte Kurse angeboten: Laufsport, Indoorcycling, Fitnesstraining sowie Radtouren und Radfahr-Lernkurse angeboten. Zudem wird mit Kanu- und Drachenboot ein Sightseeing in Hamburg ermöglicht. Zudem werden speziel...

    Bibliotheken

    Neben der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky gibt es an mehr als 40 Standorten Fachbibliotheken und Sondersammlungen der Universität Hamburg. Teile der Staats- und Universitätsbibliothek sind in dem ehemaligen Schulgebäude des Wilhelm-Gymnasiumsuntergebracht. Eine der größten ist die Rechtsbibliothek, die 2005 fertiggestellt wurde und sich über fünf Etagen erstreckt. Sie wurde an das alte Rechtshaus angegliedert und stellt mit ihrer grün-gelb-weißen Glasfassade einen Blickf...

    Berufsberatung

    Das Career Center ist eine zentrale und damit fakultätsübergreifende Einrichtung der Universität Hamburg. Mittels Beratung und Coaching begleiten die Mitarbeiter Studenten und Absolventen auf ihrem Weg in den Beruf und unterstützen sie sowohl bei beruflicher Orientierung, Karriere- und Strategieplanung als auch bei der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen, die für das Studium und den Beruf nützlich sind. Außerdem existieren Arbeitsgemeinschaften und Kooperationen mit externen Anbietern.

    Stellenwerk

    Stellenwerk ist eine Marke, unter der die Universität Hamburg Marketing GmbH seit 2007 kommerzielle Jobportale für verschiedene Universitäten und Fachhochschulen im Bundesgebiet anbietet. Die Universität Hamburg Marketing GmbH gibt es seit 2002 als 100%iges Tochterunternehmen der Universität Hamburg. Gegründet wurde sie mit dem Ziel, die Räumlichkeiten der Uni Hamburg kommerziell zu verwerten. Geschäftsführer ist seit Oktober 2019 René Vossen. Im Jahr 2016 hatte die Universität Hamburg Market...

    HamburgAlumnibietet ehemaligen Studenten und Mitarbeitern der Universität Hamburg ein Forum zur fachlichen und persönlichen Kommunikation.

    Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie schließt und unterhält die Universität Hamburg Partnerschaften mit ausländischen Universitäten. Sie umfassen unter anderem Studierenden- und Wissenschaftsaustausch, darunter die Teilnahme am ERASMUS-Programm, sowie gemeinsame Promotionsprogramme und Forschungsprojekte. Des Weiteren gibt es eine DAAD-O...

    Die Universität Hamburg ist unter anderem Partneruniversität des European Inter-University Centre for Human Rights and Democratisation, Mitglied im Verbund Norddeutscher Universitäten, Mitglied der German U15, der European University Association (EUA), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Konsortiums Internationales Hochschulmarketing – ...

    • 28. März 1919
    • Hamburg
  5. 10. Nov. 2015 · Hamburger Geschichte. Die Entwicklung des Hafens, der Bau der ersten U-Bahn, der Feuersturm oder die Sturmflut: Ausschnitte aus Hamburgs bewegter Geschichte bis zurück zu ihren Anfängen.

  6. Die Europäische Metropolregion Hamburg ist eine von zwölf Metropolregionen in Deutschland. Sie umfasst die Freie und Hansestadt Hamburg sowie Teile der Länder Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem 1. März 2017 gehören ihr neben den beteiligten Ländern und Kommunen auch regionale Kammern und Verbände als ...

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