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  1. Die Hamilton-Funktion (auch Hamiltonian, nach William Rowan Hamilton) eines Systems von Teilchen ist, wenn keine rheonomen (d. h. zeitabhängigen) Zwangsbedingungen vorliegen, die Gesamt energie als Funktion der Orte und Impulse der Teilchen und gegebenenfalls der Zeit. Sie ist eine Legendre-Transformierte der Lagrange-Funktion des ...

  2. Für verschiedene Problemstellungen führt dieser Ansatz auf handlichere Bewegungsgleichungen. Die charakteristische Funktion dieser Gleichungen ist die Hamilton-Funktion, die typischerweise der Gesamtenergie des mechanischen Systems entspricht.

  3. 30. März 2024 · Hamilton-Funktion. Die Hamilton-Funktion H ( q 1, q 2, …, p 1, p 2, …, t) (auch Hamiltonian, nach William Rowan Hamilton) eines Systems von Teilchen ist, wenn keine rheonomen (d. h. zeitabhängigen) Zwangsbedingungen vorliegen, die Gesamt energie als Funktion der Orte und Impulse der Teilchen und gegebenenfalls ...

  4. Die hamiltonsche Mechanik, benannt nach William Rowan Hamilton, ist ein Teilgebiet der klassischen Mechanik. Sie untersucht die Bewegung im Phasenraum. Dabei handelt es sich um die Menge der Paare von Orts- und Impuls werten, die man bei dem betrachteten System von Teilchen anfänglich frei vorgeben kann. Danach bestimmt die Hamilton ...

  5. Sei f(x) eine Funktion, dann die neue Funktion g(p) bekommt man durch g(p) = px−f(x), wobei p = df dx. Weil p von x abh¨angig ist, k ¨onnen wir die Gleichung nach x ableiten dg dp dp dx = dp dx x+p− df dx Also erhalten wir x = dg dp Das heißt, daß die Legendre-Transformation v¨ollig symmetrisch ist g(p) +f(x) = px, x = dg dp, p = df dx

  6. Hamilton-Funktion (Hamiltonian): Eine Funktion, die die Gesamtenergie eines physikalischen Systems in Abhängigkeit von seinen generalisierten Koordinaten und Impulsen beschreibt. Die Hamilton-Mechanik bietet eine Alternative zur Newton'schen Mechanik und wird besonders bei der Analyse komplexer Systeme und in der Quantenmechanik verwendet.

  7. Die Hamilton-Funktion H ( t, q, p) eines Systems von Teilchen ist ihre Energie als Funktion des Phasenraumes. Sie hängt von den (verallgemeinerten) Ortskoordinaten q = ( q 1, q 2, …, q n) und von den (verallgemeinerten) Impulskoordinaten p = ( p 1, p 2, …, p n) der Teilchen ab und kann auch von der Zeit t abhängen.

  8. Def: Hamilton-Funktion (engl: Hamiltonian): Ein System, das durch eine Langrange-Funktion mit . beschrieben wird, heisst "kanonisch". Ein kanonisches System hat eine sog. Hamiltonfunktion. Die unahbängigen Variablen der Hamilton-Funktion sind: die generalisierten Koordinaten . die generalisierten Impulse ("kanonisch konjugierten Impulse")

  9. Hamiltonian function, mathematical definition introduced in 1835 by Sir William Rowan Hamilton to express the rate of change in time of the condition of a dynamic physical systemone regarded as a set of moving particles. The Hamiltonian of a system specifies its total energy—i.e., the sum of its.

  10. E.2 Hamilton-Funktion. Zur Definition der Hamilton-Funktion führen wir den verallgemeinerten Impuls, den kanonischen Impuls oder den zu q i konjugierter Impuls ein. Auch dieser Abschnitt ist von Taylor inspiriert.