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  1. Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch - US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin .

  2. Politische Theoretikerin. Arendt wächst in Königsberg auf, promoviert 1928 in Heidelberg und setzt ihre wissenschaftliche Arbeit in Berlin fort. Als Kritikerin des Nationalsozialismus und Jüdin gefährdet, flieht sie 1933 nach Paris, wo sie sich der World Zionist Organization anschließt.

    • Kindheit und Jugend: „Man Darf sich nicht Ducken! Man muß sich Wehren!“
    • Paris, Frankreich: Internierung und Emigration
    • Erste Jahre Im Exil (1941–1951) „Dies hätte Nie Geschehen Dürfen“
    • Eichmann in Jerusalem „
    • 1964–1975: „Denken Ohne Geländer“
    • Literatur
    • Werke Nach Jahr Der deutschsprachigen Erstausgabe (EA) (Auswahl)
    • Briefwechsel (Auswahl)
    • Weblinks

    Johannah Arendt wurde am 14. Oktober 1906 als Kind von Paul und Martha Arendt (geborene Cohn) in Linden bei Hannover geboren. Sie wuchs in Königsberg auf, ihr Großvater und kurze Zeit darauf ihr Vater starben als sie sieben Jahre alt war. Martha Arendt war eine assimilierte Jüdin und überzeugte Sozialdemokratin. Im Fernsehinterview mit Günter Gaus ...

    In Paris hatte Arendt Kontakt zu vielen deutsch-jüdischen Intellektuellen: sie traf Gershom Scholem, Arnold Zweig, Bertold Brecht und befreundete sich mit Walter Benjamin. Ihren zweiten Ehemann Heinrich Blücher (1899–1970) lernte sie 1936 kennen. Die Beziehung zwischen dem Ehepaar Arendt-Blücher sollte eine des gegenseitigen inhaltlichen Austauschs...

    In New York lebte Arendt mit ihrer Mutter und ihrem Mann zunächst auf engstem Raum als „Staatenlose“. Ab 1941 schrieb sie für den Aufbau unter anderem in ihrer Kolumne „This means you“, 1946–1948 arbeitete sie für den Schocken Verlag als Lektorin und gab zu dieser Zeit Werke unter anderem von Kafka heraus. Im Auftrag der „Jewish Cultural Reconstruc...

    Beginn der 1960er Jahre nahm Arendt im Auftrage des New Yorker als Prozessbeobachterin am Gerichtsprozess um den ehemaligen SS-Sturmbannführer Adolf Eichmann in Jerusalem teil. Ihr Bericht wurde ab Februar 1963 in mehreren Teilen im New Yorker veröffentlicht; auf Deutsch erschien er im selben Jahr unter dem Titel Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht ...

    Hannah Arendt starb am 4. Dezember 1975 im Kreis von Freuden in ihrer New Yorker Wohnung an Herzversagen. Heinrich Blücher war bereits 1970 verstorben. Aus ihrem Nachlass herausgegeben wurde ihr Denktagebuch, das sie von 1950 bis 1973 geführt hatte sowie Das Urteilen, Entwürfe von Vorlesungen zum dritten Teil vonVom Lebens des Geistes. Ihr Werk und...

    Benhabib, Seyla (1998): Hannah Arendt. Die melancholische Denkerin der Moderne. Hamburg: Rotbuch Hahn, Barbara (2005): Hannah Arendt – Leidenschaften, Menschen und Bücher, Berlin: Berlin Verlag Kristeva, Julia (2001): Das weibliche Genie. I. Hannah Arendt. Philo: Berlin Sontheimer, Kurt (2005): Hannah Arendt. Der Weg einer großen Denkerin. München:...

    Der Liebesbegriff bei Augustin. Versuch einer philosophischen Interpretation(EA: 1928). Hrsg. v. Frauke Kurbacher. Hildesheim: Olms. 2007 Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft (EA 1955). München: Piper 2006 Rahel Varnhagen. Lebensgeschichte einer deutschen Jüdin aus der Romantik.(EA 1959). München: Piper. 2006 Vita activa oder Vom tätigen Leben...

    Hannah Arendt, Heinrich Blücher (1996): Briefe 1936 bis 1968. Hrsg. v. Lotte Köhler. München: Piper Hannah Arendt, Martin Heidegger (1998): Briefe 1925 bis 1975 und andere Zeugnisse. Hrsg. v. Ursula Ludz. Frankfurt a.M.: Klostermann Hannah Arendt, Karl Jaspers (1985): Briefwechsel 1928-1969. Hrsg. v. Lotte Köhler und Hans Saner. München: Piper Hann...

    The Hannah Arendt Papers at the Library of Congress, Washington D.C., USA: http://memory.loc.gov/ammem/arendthtml/arendthome.html Artikel aus „Der Aufbau“, Exilpresse digital: http://deposit.ddb.de/online/exil/exil.htm Text zum Fernsehinterview mit Günter Gaus: „Was bleibt? Es bleibt die Muttersprache.“ gesendet am 28.10.1964: http://www.rbb-online...

  3. Lebenslauf. Genealogie. Biografie. Hannah Arendt, Imago Images ( InC) Leben. Arendt wuchs in Linden bei Hannover, seit 1910 in Königsberg (Preußen, heute Kaliningrad, Russland) auf und absolvierte hier und kurzzeitig in Berlin-Charlottenburg ihre Schulzeit.

  4. 21. Okt. 2023 · Nach der Flucht. Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden. Hannah Arendt, 1944,...

    • Klaus Bittermann
  5. 4. Okt. 2023 · 4.10.2023, 12:06 Uhr. Eva Marburg. Thomas Meyer will mit seiner neuen Biografie zur Starphilosophin Hannah Arendt das erzählen, was andere umgangen haben. Seine Perspektive liegt in der...

  6. Hannah Arendt wurde am 14. Oktober 1906 in Hannover-Linden geboren. Nach ihrer Schulzeit in Königsberg studierte sie in Marburg, Freiburg und Heidelberg Philosophie, vor allem bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, sowie Theologie und Altphilologie. 1928 promovierte sie bei Jaspers mit einer Arbeit über den Liebesbegriff bei Augustin. 1929 ...