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  1. Macht und Gewalt ist eine Studie der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, erstmals veröffentlicht unter dem Titel On Violence 1970 gleichzeitig in den USA und Großbritannien. Sie hatte im Sommer 1968 begonnen diesen Essay auszuarbeiten. Auch die deutsche Fassung erschien 1970.

  2. 15. Dez. 2020 · 5 Min. „Niemand hat je bezweifelt, dass es um die Wahrheit in der Politik schlecht bestellt ist, niemand hat je die Wahrhaftigkeit zu den politischen Tugenden gerechnet.“. Das schrieb die Philosophin und politische Theoretikerin Hannah Arendt in ihrem Aufsatz „Wahrheit und Politik“. Ein hochaktueller Satz, auch mehr als fünfzig Jahre ...

  3. 26. Sept. 2016 · An diesen Zitaten zeigt sich Hannah Arendts Auffassung zur Separierung von Macht und Gewalt wohl am prägnantesten. In Bezug auf ihre strikte Trennung dieser beiden Phänomene nimmt Arendt eine Sonderstellung in der politischen Ideentheorie ein und hat dafür sowohl Kritik als auch Anerkennung erfahren.

  4. Hannah Arendt legt in ihrem Werk "Macht und Gewalt" (1970) eine politische Theorie der Begriffe Macht und Gewalt vor. Sie untersucht ihren historischen Bedeutungswandel und ihre gegenseitige Beziehung. Arendt definiert diese vielfach synonym gebrauchten Termini unterschiedlich und setzt sie sogar als Gegensätze zu einander. Sie will, dass ...

  5. 29. Feb. 2024 · Macht und Gewalt sind Gegensätze Hannah Arendt hat dieses Buch, das 1970 erstmals erschien, im Angesicht des Vietnamkrieges und unter den Eindruck weltweiter Studentenunruhen geschrieben. In diesem Essay zeigt sie die Abgrenzungen und Überschneidungen der politischen Schlüsselbegriffe Macht und Gewalt. Sie analysiert die ...

  6. Hannah Arendt, deren Machttheorie bislang immer nur handlungstheoretisch, als Unterscheidung von Macht und Gewalt bzw. konstitutiver (Tabelle 1, Zelle 2) und repressiver Handlungsmacht (Tabelle 1, Zelle 1) verstanden und rezipiert wurde, hat einen mindestens ebenso wichtigen Beitrag zur Unterscheidung von struktureller Repressionsmacht (Tabelle ...

  7. Mit der engen Definition, dass Freiheit nur dann existiert, wenn gehandelt wird, und nur dort, wo Macht statt Gewalt und Föderation anstelle von Souveränität vorhanden sind, stellt Arendts politisches Denken eine deutliche Warnung vor den Gefahren einer apolitischen Gesellschaft dar. Der politische Raum entstammt nicht der Natur, sondern ist ...

  8. Dieses Buch vereinigt neue Studien zu Hannah Arendts Buch zu Macht und Gewalt, die ihre Überlegungen zum Machtbegriff kritisch prüfen, in den theoriegeschichtlichen Überlieferungszusammenhang von der Antike bis in das 20. Jahrhundert stellen und im aktuellen Diskursumfeld verorten.

  9. Im Mittelpunkt stehen Arendts Reflexionen über das Verhältnis von Wahrheit und Politik und - darin eingeschlossen - die Ideen von Wahrhaftigkeit, offener Rede, Vertrauen, Macht und demokratischem Zusammenleben, die auch heute für das politische Denken von grundlegender Bedeutung sind. Grundlagen der Gerechtigkeit.

  10. Auf den Gewalt-Diskurs nimmt Hannah Arendt wiederholt Bezug, ohne sich jedoch konkret einordnen zu lassen: einerseits rechtfertigt sie Gewalt, anderer- seits verteufelt sie Gewalt; mal nimmt sie kritische Stellung zum ambivalenten