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  1. de.wikipedia.org › wiki › Hans_ArpHans Arp – Wikipedia

    Hans Arp und Günter Fruhtrunk waren miteinander befreundet. 1955 arbeitete Fruhtrunk im Atelier von Hans Arp. [16] [17] 1995 kam es zu einer Kooperation der Kunsthalle Nürnberg mit dem Museum für Moderne Kunst München mit dem Ziel einer Hinterfragung der jeweiligen künstlerischen Beeinflussung.

  2. Gestorben: 7. Juni 1966; Basel, Switzerland. Aktive Jahre: 1912 - 1966. Nationalität: French, German. Kunstrichtungen: Abstrakte Kunst, Dada, Surrealismus. Malerschule: École de Paris, Abstraction-Création, Cercle et Carré. Genre: Skulptur, Abstrakt. Bereich: Malerei, Skulptur. Beeinflusst von: Yves Tanguy, Edgar Negret, Alina Szapocznikow.

    • French, German
    • September 16, 1886
    • Strasbourg, France
  3. Sophie Taeuber-Arp, Komposition mit Schrägen und kleinem transparentem Kreis, 1916-18 © Sammlung Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Foto: Mick Vincenz. Hans Arp, Kreuzigung, 1914 © VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Stiftung Arp e.V., Rolandswerth/Berlin, Foto: Wolfgang Morell. Frühe Jahre: So­phie Ta­eu­ber.

  4. 7. Juli 2020 · Juli 2020. Hans Arp, Kleine Sphinx, 1942 (Fondazione Marguerite Arp, Locarno © VG Bild-Kunst, Bonn 2020) Hans Arp (16.9.1886–7.6.1966) war ein Künstler der Klassischen Moderne (→ Klassische Moderne ), der für biomorphe Reliefs und Dada-Gedichte berühmt ist. Der im damals deutschen Elsass geborene Arp war ein Mitbegründer des ...

  5. Der deutsch-französische Maler, Bildhauer und Lyriker Hans Arp, oder auch Jean Arp, wurde am 16. September 1886 in Straßburg geboren. In den Jahren von 1904 bis 1908 studierte Arp bildende Kunst an der Kunstschule in Weimar und an der Académie Julian in Paris. Er war 1911 Mitbegründer der Künstlervereinigung Moderner Bund.

    • Französisch/Deutsch
  6. Die digitale Sammlung Arp bietet Zugang zu den Werken von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, die sich im Besitz des Arp Museums Bahnhof Rolandseck befinden.

  7. Das Kunstmuseum in Remagen zeigt Werke von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp sowie zeitgenössische Künstler*innen und Alte Meister der Sammlung Rau für UNICEF.