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  1. Hans-Dietrich Genscher (* 21. März 1927 in Reideburg; † 31. März 2016 in Pech, Gemeinde Wachtberg) [1] [2] war ein deutscher Politiker ( FDP ). Von 1969 bis 1974 war er Bundesminister des Innern.

  2. 21. März 2024 · Steckbrief von Hans-Dietrich Genscher. »Ich war ein Flüchtling!« Prominente über Ihre Flucht. Genscher-Zitate. »Liberale wissen, verantwortliche Politik muss der Freiheit und der Würde jedes einzelnen Menschen dienen.« – Hans-Dietrich Genscher. »Liebe Landsleute, wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise…«

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    • Montag, 21. März 1927
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  3. Die Biografie von Hans-Dietrich Genscher, dem deutschen Politiker, der von 1952 bis 1998 für die FDP Bundesminister und Vizekanzler war. Erfahren Sie mehr über seine Karriere, seine Rolle in der Entspannungspolitik, der Europäischen Gemeinschaft und der Wiedervereinigung Deutschlands, seine Auszeichnungen und seine persönlichen Daten.

  4. Jurist, FDP-Politiker, Bundesinnenminister, Bundesaußenminister und Vizekanzler. Übersicht. NDB-online. Hans-Dietrich Genscher verfolgte als Bundesaußenminister (1974–1992) eine Politik der Entspannung gegenüber dem Ostblock und setzte sich zugleich für die Vertiefung der europäischen Integration und eine Stärkung der NATO ein.

  5. Biografie Hans-Dietrich Genscher Lebenslauf. * 21. März 1927 in Reideburg (Sachsen-Anhalt) Hans-Dietrich Genscher prägte über 30 Jahre das politische Geschehen der Bundesrepublik Deutschland mit. Seine Laufbahn startete er 1946 in der Liberal-Demokratischen Partei Deutschland (LPD).

  6. Hans-Dietrich Genscher [ © Bundesarchiv, B 145 Bild-F052008-0005 / Wegmann, Ludwig / CC BY-SA 3.0 ] * Geboren: 21. März 1927 in Halle (Saale) † Gestorben: 31. März 2016 in Wachtberg-Pech. Beruf: Rechtsanwalt; Innenminister (1969-74), Außenminister (1974-92) der Bundesrepublik.

  7. Hans-Dietrich Genscher. (1927-2016) Über zwei Jahrzehnte prägte Hans-Dietrich Genscher maßgeblich als Minister die Innen-, aber viel mehr noch die Außenpolitik der Bundesrepublik. Dabei verschwieg er seine NSDAP-Mitgliedschaft und sorgte dafür, dass NS-Akten erst zwei Jahrzehnte später der Bundesrepublik übergeben wurden.