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  1. Vor 16 Stunden · Der französische Illustrator Jean Mulatier zeichnete vor dem Bundestagswahlkampf 1976 vier Titelbild-Karikaturen von Kohl, Helmut Schmidt, Hans-Dietrich Genscher und Franz Josef Strauß. Der damalige Bundeskanzler Schmidt bemerkte bei einem Besuch in der Spiegel-Redaktion in einem Gespräch mit Verleger Rudolf Augstein , Kohl sehe auf dem Bild aus wie eine Bergamotte-Birne . [144]

  2. de.wikipedia.org › wiki › HildenHilden – Wikipedia

    Vor 16 Stunden · Hilden liegt westlich der Stadt Solingen und südöstlich der Landeshauptstadt Düsseldorf und ist mit rund 57.400 Einwohnern die viertgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Das Stadtgebiet grenzt im Norden an Erkrath, im Nordosten an Haan, im Osten und Südosten an Solingen, im Süden an Langenfeld und im Westen an Düsseldorf.

  3. Vor 16 Stunden · Seraph (Bester phantastischer Roman): Der Winter der schwarzen Rosen von Nina Blazon. Stadtschreiber von Bergen 2016/2017: Sherko Fatah. Stefan-Andres-Preis: Ralf Rothmann. Thaddäus-Troll-Preis: Felicitas Andresen für Sex mit Hermann Hesse.

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    Das 1906[19] erbaute Haus hat im Erdgeschoss zwei Ladengeschäfte und in den oberen drei Etagen (nach Sanierung mit Dachgeschoss) befinden sich Mietwohnungen. Die durch die Hofeinfahrt getrennten (Laden-)Räume (zweimal m × 12 m) dürften mit dem Bezug in dieser Funktion bestanden haben.[20] Mit dem Neubau war der Spediteur Paul Schneider Hauseigentüm...

    Das Grundstück Sterndamm 69 liegt an der Ecke zum Königsheideweg. Die Kinoadresse lautete in den 1920er Jahren Parkstraße 26[30] und mit der Straßenumbenennung wurde ab 1934 das Eckgrundstück zum Königsheideweg 265/267 angegeben. Das Kino mit 510 Plätze hatte täglichen Spielbetrieb. Etwa ab 1924 wurden die ersten Filme bereits in der Gastwirtschaft...

    Den Krieg überstand das Kino leicht beschädigt, der Spielbetrieb wurde in Johannisthal mit 664 Zuschauerplätzen fortgesetzt. 1957 ließ der VEB Berliner Filmtheater als Betreiber das Gebäude umbauen. Dabei erfolgte die Umstellung auf moderne Kinotechnik Cinemascope. So wurde es zum modernsten Filmtheater im Bezirk Treptow restauriert und mit der Adr...

    1947 sollte die Friedrichstraße in Wilhelm-Bölsche-Straße umbenannt werden, durchgesetzt und amtlich bestätigt wurde die verkürzte Form auf Bölschestraße. Zum gleichen Zeitpunkt wurde die Kirchstraße zur Aßmannstraße umbenannt. Das Friedrichshagener Theater war im Krieg unbeschädigt geblieben und so wurde der Kinobetrieb in den Nachkriegsjahren unb...

    Im November 1999 wurde der Ufa Palast Treptower Park mit 2401 Sitzplätzen in neun Kinosälen von der Ufa AG eröffnet.[65] Nach der Insolvenz der Ufa gehörte das Multiplex seit April 2003 zur Lübecker Neue Filmpalast GmbH & Co. KG und behielt zunächst den Namen.[66] Am 1. Januar 2005 wurde das historische Firmenkürzel UFA aus dem Namen entfernt, da C...

    Das Multiplex liegt unweit der Treptowers direkt an der vielbefahrenen B 96a-Kreuzung (vormals die Fernstraße vom Cottbusser Tor nach Südosten).[68] Der Betonbau wirkt kantig und schwer, trotz seines rot-blau-gelben Anstrichs und der Stahl-Glas-Fassade, durch die man das Treiben im mehrstöckigen Foyer sehen kann. Im Erdgeschoss liegt das untere Foy...

    Das Multiplex besitzt neun Säle. Saal 1 im ersten Stock ist mit 419 Plätze in 17 Reihen der zweitgrößte nach Saal 5. Dieser Saal hebt sich farblich von allen anderen Sälen im Haus ab. Saal 1 ist rot: Wände mit roten Stoff bespannt, längliche Lampen zum Teil mit drei roten Neonröhren und rot-schwarzer Vorhang. Saal 2 bis 4 mit gleichem Design hellb...

    Das Kulturhaus und Kino wurde in den 1960er Jahren in der dortigen Kaserne (Standort Adlershof) erbaut. Es war lange eines der modernsten Kulturhäuser im Osten Berlins allerdings hinter Kasernenmauern.[71] Zum Kulturhaus gehörte eine Kinoeinrichtung. Filme wurden zu jener Zeit in dem als Kino genutzten Kultursaal der Einrichtung gezeigt.[73] Ab End...

    Die Elster-Lichtspiele wurden am 9. September 1933 vom Filmvorführer Günther Koglin[87] aus Berlin-Grünau eröffnet, nachdem er zuvor Vorführer an anderer Stelle war. Deren Name war (wohl) alternativ Lichtspiele Falkenhorst. Es gab täglich Vorführungen und das Kino in der Ortslage Falkenhorst bot 299 Plätze. Für das Kino wurde die Adresse Elsterstra...

    1999 wurde auf der Insel der Jugend in Treptow[133] ein Freiluftkino eröffnet. Die damaligen Betreiber zogen 2004 auf eine Freifläche am Lehrter Bahnhof. Mit dem Bau am Hauptbahnhof verlegten sie ihr Freilichtkino ab 2006 zum Cassiopeia nach Friedrichshain. Auf der Insel gibt es weiterhin zeitweise Vorstellungen im Freiluftkino durch ein Mobiles Ki...

    Die Sternwarte im Treptower Park entstand aus einer vorübergehenden Installation zur Gewerbeausstellung 1896 in Berlin. Im April 1909 wurde ein fester Neubau Ersatzbau der Gewerbeausstellung als durch Familie Archenhold eröffnet. In der Sternwarte fanden auch Filmvorführungen statt, bereits 1917 ist ein Kinotheater eingetragen. Populärwissenschaftl...