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Hans Karl Filbinger (* 15. September 1913 in Mannheim; † 1. April 2007 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Von 1966 bis 1978 war er Ministerpräsident Baden-Württembergs, von 1971 bis 1979 zudem Landesvorsitzender, von 1973 bis 1979 auch einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU.
Die Filbinger-Affäre oder der Fall Filbinger im Jahr 1978 war eine Kontroverse um das Verhalten Hans Filbingers (1913–2007) in der Zeit des Nationalsozialismus und seinen Umgang damit als Ministerpräsident Baden-Württembergs.
Hans Karl Filbinger (15 September 1913 – 1 April 2007) was a conservative German politician and a leading member of the centre-right Christian Democratic Union in the 1960s and 1970s, serving as the first chairman of the CDU Baden-Württemberg and vice chairman of the federal CDU.
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- German
- Ingeborg Breuer
Hans Filbinger. CDU-Personenplakat zur Bundestagswahl 1972. (Quelle: KAS/ACDP: Medienarchiv) Herkunft, Ausbildung und Militärdienst. Am 15. September 1913 wurde Hans Filbinger in Mannheim geboren. Seine Mutter Luise, geb. Schnur, verstarb 1918; sein Vater, Johannes Filbinger, war Bankangestellter.
Hans Filbinger. Foto: LMZ-BW. Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Filbinger ist am Palmsonntag, 1. April 2007, im 94. Lebensjahr verstorben. Hans Filbinger war einer der profiliertesten Konservativen in der CDU. Wie kein anderer prägte Hans Filbinger mit seinen Reformen das Land Baden-Württemberg und machte es zum "Musterländle".
Rolf Gumlich · 11. Februar 2023, 05:05 Uhr. Audio herunterladen. Hans Filbinger, in den 70ern Ministerpräsident von Baden-Württemberg, hatte als NS-Richter vier Todesurteile beantragt oder...
2. Apr. 2007 · Filbinger war von 1933 bis 1936 Mitglied des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes, 1934 bis 1937 Mitglied der SA, 1937 trat er in die NSDAP ein. Filbinger verfolgte seine Karriere...