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  1. Leben und Wirken. Hans Urs von Balthasar entstammte einer alten Luzerner Patrizierfamilie.Er besuchte die Benediktiner-Stiftsschule Engelberg und das Jesuitenkolleg Stella Matutina in Feldkirch und studierte ab 1923 in Zürich, Berlin und Wien Germanistik und Philosophie. 1928 wurde er in Zürich mit der Arbeit Geschichte des eschatologischen Problems in der modernen deutschen Literatur zum Dr ...

  2. Hans Urs von Balthasar. Hans Urs von Balthasar (12 August 1905 – 26 June 1988) was a Swiss theologian and Catholic priest who is considered one of the most important Catholic theologians of the 20th century. [13] With Joseph Ratzinger and Henri de Lubac, he founded the theological journal Communio.

  3. 26. Juni 2018 · Als Hans Urs von Balthasar schließlich von Papst Johannes Paul II. am 28. Juni 1988 zum Kardinal ernannt werden sollte, starb er, fast 83-jährig, in Basel - zwei Tage vor der Überreichung des roten Biretts. Auf Umwegen zur Theologie. Zur Theologie kam der im August 1905 in Luzern Geborene auf Umwegen.

  4. Aus Hans Urs von Balthasars schriftstellerischem Werk mit über 100 Buchpublikationen, über 600 Aufsätzen und Beiträgen in Sammelwerken sowie rund 100 Übersetzungen ragt die Trilogie „Herrlichkeit – Theodramatik –Theologik“ (15 Bde., 1961–1987) als eine der großen theologischen Summen der Theologiegeschichte heraus. 1942 rief von Balthasar eine „Studentische ...

  5. 13. Aug. 2005 · Der katholische Schweizer Theologe Hans Urs von Balthasar (1905-1988), der am 12. August hundert Jahre alt geworden wäre, gehörte zweifellos zu den gebildetsten und literarisch produktivsten ...

  6. Hans Urs von Balthasar wurde am 12. August 1905 in Luzern als erster Sohn des Kantonsbaumeisters Oskar von Balthasar (einer seit dem 15. Jahrhundert in Luzern ansäßigen Patrizierfamilie) und der Gabriele geb. Pietzker-Apor, aus der ungarischen Familie der Barone Apor de Altorja, geboren. Nach der Gymnasialzeit im innerschweizerischen ...

  7. Hans Urs von Balthasar (born August 12, 1905, Lucerne, Switzerland—died June 26, 1988, Basel) Swiss Roman Catholic theologian who rejected the ultraconservatism of the French schismatic archbishop Marcel Lefebvre and the progressive views of the Swiss theologian Hans Küng in favour of a deeply personal spirituality.